Der Dietrichsdorfer Strand
Seit Kriegsende gab es für die Dietrichsdorfer keine Möglichkeit mehr, im eigenen Stadtteil an die Förde zu gelangen.
Im Mündungsbereich der Schwentine waren die Bunkeranlagen des U-Boot-Bunkers "Kilian" und die Werft ein Hindernis.
Neue Hoffnung machte man sich, als das Marinematerialdepot geschlossen wurde.
Hier jedoch war der gesamte Bereich mit Munition und Munitionsresten übersät.
Das ehemalige Marinematerialdepot wird nun von der Firma Rexxon genutzt.
In diesem Zusammenhang wurde das Gelände weitgehend von Munition gereinigt.
Am 02.06.2007 wurde dann auch dieser Strandabschnitt für die Öffentlichkeit freigegeben
und den Dietrichsdorfern der Zugang zum Wasser gegeben, mit eigenem Strand.