Der Fisch konnte (nicht nur vom Kopf her) noch so stinken, Verleihnix schien das alles überhaupt nicht zu stören, denn seine schon nicht mehr ganz taufrischen Fische mussten meist nur für Fischschlachten herhalten statt dass sie der Nahrungsaufnahme dienten. Da er die Fische zu oft in schlechtem Zustand zurückbekommen hatte, verlieh er sie irgendwann nicht mehr, und fortan bekam er seinen Namen "Verleihnix".
So viel zur Vorgeschichte. Irgendwo im Kieler Stadtteil Mettenhof scheint ein Fischhändler nicht ganz so pingelig mit seiner Ware umzugehen, jedenfalls gibt es dort einen handfesten Beweis, dass hier sehr wohl reger Verleih von Fisch stattfindet.
Wandelt jeden einzelnen Buchstaben der Bezeichnung dieses handfesten Beweises mit dem Standardverfahren um.
Der erste Buchstabe sei dann im folgenden mit 1B, der zweite mit 2B bezeichnet etc.
Bildet zudem noch die Summe all dieser Werte, diese sei S.
Den Final-Behälter findet Ihr dann bei
N 54° ((5B + 8B + 10B) * (1B + 4B + 7B) + 2B * 3B * 5B * S - 4B) / 1000
E 10° (3B * 8B * 10B – (6B + 7B + 8B) * (10B – 3B)) / 1000
Hier könnt Ihr Eure Lösung überprüfen:
Im Final-Behälter befindet sich lediglich ein Logbuch. Stift ist nicht vorhanden, bitte mitbringen.
Seid bitte vorsichtig und seht Euch am Final gut um. Die Ecke ist insbesondere in der Woche morgens und um die Mittagszeit extrem muggelig !!!
Der Fischverleiher freut sich über jeden, der (gerne auch mit ein wenig Unterstützung) sein Geheimnis herausgefunden hat. Allen im Trüben fischenden Dosenbesuchern teilt er mit, dass er Koordinatenklau doof findet.