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Die Pyramide der Unsterblichkeit (NC) Multi-cache

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Gruet: Nach fast elf Jahren hat der Zahn der Zeit sehr stark an den Stationen und an der Pyramide genagt. Somit haben sich die Noxianer für immer aus dem Wald verabschiedet, die Pyramide verlassen und ihr Unsterblichkeits-Geheimnis mitgenommen.
Der Cache wird archiviert.
Den Geo-Müll habe ich heute entfernt.
Die hölzerne Pyramide habe ich als Unterschlupf für kleine Waldtiere zurück gelassen, offensichtlich wurde sie schon länger dafür von denen benutzt ;-)

Danke für die vielen tollen Logs!

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Hidden : 3/5/2013
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:

Seid ihr bereit für ein archäologisches Abenteuer, bei dem ihr euch auf die Suche nach einem sagenumwobenen Volk namens Noxianer macht, das unentdeckt in den Weiten des Pfälzer Waldes leben soll? Seid ihr außerdem bereit, eine mystische Pyramide zu entdecken, die das Geheimnis der Unsterblichkeit beherbergt?
Wenn ja, dann nehmt eure Taschenlampen und startet in eure nächtliche Expedition.
Aber Vorsichtig, nur wenig ist über die Noxianer bekannt.


Im September des Jahres 1974 fand Professor Wappenhans ein altes, in braunem, abgegriffenem Leder eingebundenes Buch auf einem Flohmarkt in Mainz. Es hieß
 

"Die Pyramide der Unsterblichkeit" 
 

und sah aus, wie ein Märchenbuch für Kinder. Darin ging es, kurz gesagt, um ein freundliches Volk irgendwo im Pfälzer Wald, das das Geheimnis der Unsterblichkeit kennt und in einer geheimnisvollen Pyramide aufbewahrt. Ein böser, machthungriger Tyrann versucht dem Volk diese Geheimnisse zu entreißen und scheitert am Ende.

Professor Wappenhans hatte schon während seines Archäologie-Studiums, dreiundzwanzig Jahre vorher, von dieser Geschichte gehört, sie aber nicht weiter verfolgt. Der Fund dieses Buches änderte sein Leben. Er las das dicke Buch und glaubte seit dem, dass die Geschichte wahr sei und das mysteriöse Volk noch heute in den Wäldern existierte.

Von den Kollegen an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz gemieden und von seinen Archäologie-Studenten belächelt, sammelte er fortan jeden Hinweis und jeden Anhaltspunkt für die Existenz dieser unbekannten Fremden.

2004, genau dreißig Jahre nach dem Buchfund, veröffentlichte er einen Artikel über dieses unsterbliche, noch heute existierende Volk in einer renommierten Fachzeitschrift, der seinen Ruf endgültig zerstörte und ihm den Lehrstuhl an der Universität kostete.

Allein und ungeliebt zog er sich aus der Öffentlichkeit zurück und forschte weiter. Er siedelte nach Schweigen-Rechtenbach um und unternahm von dort bis ins hohe Alter Wanderungen in den Pfälzer Wald. Er wollte der Welt bis zuletzt beweisen, dass er mit seinen Theorien recht hatte und er kein alter Narr und Spinner war.

Im Dezember 2010 verstarb Professor Wappenhans verbittert mit vierundachtzig Jahren, ohne einen Beweis gefunden zu haben. Seine gesammelten Aufzeichnungen galten seit dem Tag als verschollen.

Im November 2012 erwarb der dreiundzwanzigjährige Ansgar Brückner, auf einer Versteigerung von alten Möbeln in Landau, eine alte Kommode für seine erste eigene Wohnung. Als er das gute Stück zwecks Restaurierung komplett auseinanderbaute, stieß er auf ein Geheimfach unter der untersten Schublade. Darin befanden sich das Buch und die Denkschriften des Professors. Ansgar las sich alles durch und sofort war sein Interesse geweckt. Fasziniert von den Details, die der Professor zusammengetragen hatte und von den möglichen Folgen einer Entdeckung dieses Volkes und ihrer Pyramide, nutzte er ein Element der Suche und Forschung, das der Professor niemals in Betracht gezogen hatte: Das Internet.

 

Die Fakten über das Volk der Noxianer, die Ansgar veröffentlichte:

 

o       Das Volk muss nach Schlussziehung aller Indikatoren noch heute in den Wäldern über Schweigen-Rechtenbach leben. Als Startkoordinate für eine Suche kommt nur N49° 03.777 / E007° 57.350 in Frage. Folgt von dort aus den Spuren der Fremden.

o       Die Angehörigen der Noxianer sind äußerst sonnenlicht-, und mondlichtscheu und agieren NUR IN DER DUNKELHEIT. Am Tage und bei Vollmond sind sie und ihre Pyramide entweder unsichtbar, oder fallen in eine anderen Dimensionsebene. Sie sind somit am Tage, sowie drei Tage vor und nach Vollmond nicht zu finden! Das Licht einer Taschenlampe tangiert sie allerdings nicht.

o       Außerdem ist dieses Nachtvolk sehr lärmempfindlich, weshalb man die Fahrzeuge bei den Koordinaten N49° 03.752 / E007° 57.327 abstellen muss und nur zu Fuß in KLEINEN GRUPPEN weitergehen darf.

o       Noxianer hinterlassen einzelne Flecken an Objekten, die sie mit den Händen berührt haben. Diese Flecken LEUCHTEN WEIß, wenn sie von Taschenlampen angeleuchtet werden. So kann man sie gut verfolgen.

o       Sieht man drei Flecken an einer Stelle in DREIECKSFORM, so hat der Noxianer sich aus irgendeinem Grund hier länger aufgehalten. Diese Stellen solltet ihr unbedingt genau untersuchen und euch alles, was wichtig sein könnte, notieren.

o       Über die Größe der Pyramide konnte Professor Wappenhans nur spekulieren, aber er glaubte fest daran, dass die Noxianer ihre rätselhafte Pyramide nicht betreten konnten, wohl aber etwas aus ihr herausnehmen.

o       Wappenhans war der Überzeugung, dass in der Pyramide ein magisches Papier verborgen ist, das jeden, der seinen Namen darauf verewigt, Unsterblichkeit bringen wird.

 

Ansgar Brückner will die Pyramide nicht als Erster finden, sondern er möchte, dass sie überhaupt gefunden wird. Darum richtet er sich vor allem an die Gemeinde der Geocacher, die mit der Suche in Wäldern unschätzbare Erfahrungen haben.

Macht dem Gedenken an den Professor alle Ehre und stellt seine Reputation wieder her, indem ihr seine Theorien über das Nachtvolk und ihrer Pyramide der Unsterblichkeit beweist.

 

 

W I C H T I G ! ! !

-Die Suche dauert ungefähr eine Stunde, die Streckenführung ist etwa einen Kilometer Meter lang.

-Begebt euch mit maximal fünf Personen auf die Suche.

-Hinterlasst alles so, wie ihr es vorgefunden habt, besonders am Final.

-Verhaltet euch ruhig und angemessen im Wald. Sucht wegen der Jäger nicht bei Vollmond, sowie drei Tage davor und danach. In diesen sieben Tagen pro Monat ist der Cache für die Suche GESPERRT!

 

Mondkalender 2021/22

Vollmondtermine (+drei Tage vorher/nachher):

21.09. / 20.10. / 19.11. / 19.12. / 18.01. / 16.02. / 18.03. / 16.04. / 16.05. / 14.06. / 13.07. / 12.08. / 10.09.

Additional Hints (Decrypt)

Unygrg qvr Tehccr xyrva, znk. shras Crefbara. Ireunygrg rhpu ehuvt vz Jnyq. Unygrg rhpu na qvr Ibyyzbaqmrvgra. Ovggr evpugrg nyyrf jvrqre fb ure, jvr vue rf ibetrshaqra unog. Arhafvroraivre!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)