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Stazion Lajon Traditional Geocache

Hidden : 12/17/2012
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


 

 

 

  [DEUTSCH]

 

Station von Lajen

Grödnerbahn

 

Die Grödnerbahn war eine 31 km lange schmalspurige Lokalbahn, die vom heute in der italienischen Provinz Südtirol liegenden Bahnhof Klausen an der Brennerbahn in dasGrödnertal fuhr. Die 1960 stillgelegte Bahn war in bosnischer Spurweite von 760 mm ausgeführt.

Streckenverlauf

Um den Ausgangspunkt im Bahnhof Klausen wand sich ein Kehrviadukt, um möglichst früh viel Höhe zu gewinnen. Die Bahn verlief entlang der Bergflanke durch Tunnel und über Brücken bis nach Sankt Ulrich. In Sankt Christina ist noch heute einKehrtunnel sichtbar. Die Trasse wurde fast auf der gesamten Länge auf Kunstbauten errichtet – einerseits um den großen Höhenunterschied wettzumachen, anderseits, um die teilweise für eine Eisenbahn ungünstige Topografie auszugleichen.

Geschichte

 

Die Bahn wurde 1915/16 als Heeresfeldbahn im Ersten Weltkrieg in einer Zeit von viereinhalb Monaten gebaut, um die damals an der dort verlaufenden Front zu Italien stationierten Einheiten mit Material versorgen zu können. Beim Bau waren bis zu 10.000 Arbeitskräfte im Einsatz: 500 Zivilarbeiter, 3.500 Militärarbeiter und Soldaten sowie 6.000 vornehmlich russische Kriegsgefangene. Die Dienststelle für Trassierung und Bauarbeiten leitete Prof. Dr. Leopold Örley.

Die meisten Brücken entlang der Strecke wurden, um die Bahn schneller in Betrieb nehmen zu können, zunächst aus Holz gebaut und erst später durch Steinbauten ersetzt.

Anlässlich des Baues der Bahn wurde 1916 der Grödner Bildhauer Johann Baptist Moroder (1870-1932) durch Feldmarschall Conrad von Hötzendorf mit vier großen Skulpturen, der Heiligen BarbaraSchutzpatronin der Eisenbahner, den Aposteln Petrus und Paulus und einen österreichischen Reichsadler aus Beton, beauftragt. Das Monument wurde über Klausen aufgestellt und erhielt später eine Bronzetafel mit Angaben zur Geschichte der Bahn. Es war die erste Betonskulptur Südtirols.

Stilllegung

Die Bahn war niemals besonders leistungsstark und schnell. Mit der aufkommenden Konkurrenz des Automobils führte das 1960 zur Stilllegung. Schließlich wurde für dieAlpine Skiweltmeisterschaft 1970 ein Abschnitt der ehemaligen Trasse in eine Straße umgebaut.

 

Gegenwart

 

 

 

Die Trasse ist heute teilweise noch vorhanden und wird vorwiegend als Fußweg verwendet. Vereinzelt sind Bahnhöfe und Kunstbauten erhalten. Innerhalb des Gemeindegebiets von St. Christina wurde auf der Trasse ein Planetenweg angelegt.

Im Tunnel in St. Ulrich stellte der einheimische Künstler Egon Moroder Rusina im Oktober 2000 den Graphikzyklus Auflösung aus.

In St. Ulrich wurde in den 1980er Jahren eine Lokomotive der österreichischen Originalbauart auf einem Kinderspielplatz aufgestellt und 2008 auf das ehemalige Bahnhofsgelände in St. Ulrich versetzt. Am Bahnhof Klausen war ebenfalls lange eine Dampflok aufgestellt. Diese hatte allerdings zur Grödnerbahn keinen Bezug, sondern stammte von einer süditalienischen Schmalspurstrecke. Mittlerweile ist diese Lok durch ein Modell eines typischen Zuges der Grödner Bahn ersetzt worden. Das aufgegebene Kehrviadukt in Klausen ist ebenfalls noch vorhanden.

Außerdem existiert noch im unteren, durch die Straße Klausen–St. Ulrich überbauten Bereich das zu Ehren Conrad von Hötzendorfs errichtete Denkmal mit Adler-Skulptur. Zu dessen Füßen liegt ein altes Bahnviadukt, neben dem für die Straße eine neue Brücke mit größerem Kurvenradius errichtet wurde. Die weiteren zahlreichen Bauwerke dieses Teils wurden beim Straßenbau adaptiert, etwa durch Erweiterung der Tunnelprofile.

 

 

Fahrzeuge

 

1916 wurde der Verkehr mit Lokomotiven aufgenommen, die von der in der heutigen Slowakei gelegenen Schmalspurbahn Ružomberok–Korytnica kúpele stammten. Die drei Lokomotiven waren von der Budapester Lokomotivfabrik MÁVAG gebaut worden und besaßen einst die Betriebsnummern 1–3 der Rózsahegy–Korytniczai helyi érdekü vasút (R.K.V.).

http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6dnerbahn

 

 

 

  [ITALIANO]

 

Stazione di Laion

Ferrovia della Val Gardena

 

La ferrovia della Val Gardena fu una linea ferroviaria a scartamento ridotto bosniaco (in tedesco, Feldbahn) costruita dall'esercito austriaco durante la prima guerra mondiale per raggiungere facilmente il fronte. Dopo il passaggio all'Italia, la linea svolse servizio viaggiatori e merci tra le località di Chiusa e di Plan e fece parte del gruppo di ferrovie costruite attorno alle Dolomiti di cui erano parte la Ferrovia della Val di Fiemme e la Ferrovia delle Dolomiti.

Storia

 

La ferrovia nacque essenzialmente per esigenze belliche; venne costruita infatti dal genio ferroviario militare austriaco negli anni di guerra tra il 1915 e il 1916. Dati gli scopi e la brevità richiesta dei tempi di costruzione questa avvenne con metodi e materiali sbrigativi (i ponti e viadotti vennero costruiti in legno e solo in seguito realizzati in muratura) e con l'uso di prigionieri di guerra come manodopera. In attesa di completare la galleria di Santa Cristina la linea venne temporaneamente fatta passare nel mezzo del paesino.

Dopo la guerra e il passaggio all'Italia la linea venne riordinata per renderla atta al servizio pubblico ma nonostante la sede ferroviaria fosse già predisposta per uno scartamento maggiore venne lasciato loscartamento ridotto da 760 mm.

L'orario di servizio in vigore dal 22 maggio 1937 prevedeva 4 coppie di treni misti giornalieri, di cui una limitata al periodo 1 luglio-15 settembre, che impiegavano in media 2h 40' a compiere il percorso. Il primo treno partiva da Chiusa alle 6h 05' e l'ultimo arrivava alle ore 21h 02'.

Nel 1955 il trenino è stato oggetto di riprese cinematografiche per la realizzazione del film "Il prigioniero della montagna" (Flucht in die Dolomiten) del regista ed attore Luis Trenker. Sono immagini a colori splendide correlate di audio. A Luis Trenker oggi è dedicata la passeggiata a Ortisei dove è esposta una statua, una targa e la locomotrice gr.410.004, immortalata nelle immagini del film. Il film è ispirato al romanzo "La fuga di Giovanni Testa" di Günther C. Bienek.


La trama del film si svolge inizialmente sul lago di Garda, poi nella val di Fiemme e Penia, in val di Fassa e sul cantierie della diga del lago Fedaia, allora in fase di costruzione. Date le origini del regista, alcune scene del film furono realizzate a Ortisei, in val Gardena.

Nonostante il costante aumento di traffico turistico non venne attuato alcun potenziamento; il 28 maggio 1960, nonostante fosse già stato rinnovato l'armamento (ma non il materiale di trazione obsoleto) venne decisa la soppressione del servizio sostituendolo con corse di autobus.

Nel 1969 il tracciato dismesso, nella parte che va da Chiusa a Ortisei, venne utilizzato per la costruzione di una strada di accesso alla valle in preparazione delle gare della Federazione Internazionale Sci del 1970. La sede ferroviaria della parte alta della valle è invece diventata un sentiero di collegamento tra i diversi paesi.

 

http://it.wikipedia.org/wiki/Ferrovia_della_Val_Gardena

 

 

 

 

 

 [ENGLISH]

Station of Laion

Val Gardena Railway

.

The Val Gardena Railway or Klausen-Plan was a 760 mm (2 ft 78 in) narrow gauge railway operating in the Val Gardena in the Dolomites of northern Italy. The railway was constructed in 1915 when the region was part of the Austrian Empire. It was 32.5km (19.5 miles) long, and operated 0-8-0T steam locomotives constructed by Krauss. The line closed in 1960.

 

 

 

 

 

 

 

Additional Hints (Decrypt)

[ITA] Fgnmvbar qryy'nhgbohf. [DEU] Ohfunygrfgryyr. [ENG] Ohf fgngvba.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)