Skip to content

Relikte im Wald: Die Gruft Mystery Cache

This cache has been archived.

eigengott: Aufgrund eines Verstoßes gegen §39 (6) BNatSchG wird dieser Cache archiviert.

Werden Caches in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März in Höhlen, Stollen, Erdkellern oder ähnlichen Räumen, die als Winterquartier von Fledermäusen dienen, betrieben, verstoßen sowohl der Cacheowner als auch die Cachesucher gegen das Betretungsverbot solcher Orte in diesem Zeitraum.

Siehe dazu auch die Guidelines:
https://www.geocaching.com/play/guidelines#landlaws
https://www.geocaching.com/play/guidelines#nature

More
Hidden : 10/24/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
4.5 out of 5

Size: Size:   large (large)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

OK, dieses Relikt ist nicht wirklich im Wald, eher im Wäldchen...
Aber es wird mal wieder eng, dunkel und dreckig... auch mit Spinnen und so.


Das Geheimis der Gruft:

Einst fuhren zwei Straßenbahnlinien über die Hochstraße. Eine der Haltestellen lag an den Eingängen der dortigen evangelischen und katholischen Friedhöfe.
In den Jahren, in denen die Linien ihren Betrieb einstellten, verschwanden aus einigen Gruften dieser Friedhöfe ein paar Knochen.
Um diese Vorkommnisse rankt sich eine Geschichte:
Angeblich entwendete der Straßenbahnschaffner Schimmel die Knochen um ein symbolisches Grab für seine beiden Lieblingslinien zu erschaffen. Er soll die Knochen in eine Kiste gelegt haben, die er in einem alten Stollen versteckte. Die so entstandene Gruft wurde allerdings nie gefunden und die Geschichte geriet über die Jahre in Vergessenheit.
Herr Schimmel wurde im Laufe der Zeit immer seltsamer und die meisten hielten ihn für verrückt, zumal er viel unverständliches Zeug von seinen beiden Geliebten brabbelte.
Vor garnicht allzulanger Zeit starb der Schaffner und bei der Wohnungsauflösung wurden seine Tagebücher gefunden.
Ein jahrzehnte alter Eintrag deutet darauf hin, dass die Gruft tatsächlich existiert und er sie an der alten Strecke der Straßenbahnen angelegt hatte. Den genauen Punkt hatte er allerdings verschlüsselt. Der Tagebucheintrag ist folgender:

"Meine herzguteste AB schied nun auch dahin, nachdem meine geliebte C schon im Mai DEFG verstarb.
Ihre metallenen Herzen haben aufgehört sich zu drehen. Mögen ihre Seelen nun in besseren Sphären dahin rollen.
In ihrem Grabe bei N 51° D(A+B).(F-A-C)C(E-D-G) E 07° (A-C)(F+D).(G-D)G(F-A-B) sind sie nun in Ruhe und Frieden für immer vereint.
Ihr Verlust schmerzt...."

Kurz darauf erfolgt der letzte Tagebucheintrag, ohne das er weitere Hinweise auf die Gruft gab. Einige schlaue Köpfe versuchten das Rätsel zu lösen, zumal sie noch andere, wertvolle Dinge in der Knochenkiste vermuteten. Allerdings ist der Ort bis heute nicht gefunden worden.


Könnt Ihr das Rätsel lösen und die Koordinaten der ÖPNV-Gruft finden? Testet es hier: Knochenkistenfinder.


Aus gegebenem Anlass: Bitte sorgfältig mit dem Kram umgehen, dann hält er länger!
Bitte die Dose wieder gut tarnen! Auch wenn man es nich glauben mag, aber manchmal kommen tatsächlich auch Muggel hier hin!


Tausch fair - Mach mit!


Vielen Dank an Herrn Bosbach für die Freigabe der historischen Fotos von E. J. Bouwman!


Additional Hints (No hints available.)