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Valle di Lei #5 "CH" Traditional Geocache

Hidden : 8/10/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser Cache gehört zu einer im 2012 versteckten Perlenkette Cacheserie im Valle di Lei.

Grund: Da es im Valle di Lei bisher noch keine Caches gab, habe ich mich entschlossen, für Naturliebhaber und wegen dem Kraftwerksbau hier ein paar Caches zu platzieren.
Wichtig zu wissen: In den Listings können nützliche Informationen enthalten sein.
Lage: Das Valle die Lei gehört grösstenteils zu Italien und ist ein Seitental, das vom Val Ferrera/Avers (CH) erreicht werden kann. 4 km nach Innerferrera, vor Campsut, hat es eine Postauto Haltestelle und dort zweigt auch die Zufahrtsstrasse, den Berg hoch, zum Zugangstunnel ab, durch den das Valle di Lei erreicht werden kann. Die Zufahrt mit dem eigenen Untersatz ist hier wegen den wenigen Postautoverbindungen sehr zu empfehlen, ausser man will die 2.4km bis zum Tunnel den Berg hinauf laufen und im Restaurant auf der andern Seeseite in Italien übernachten. Tal: Mehrere Alpen am Südende des Sees gelegen, waren bis 1956 nur über den Passo di Lei oder den Angeloga Pass von italienischer Seite her zur Alpsömmerung erreichbar. Von der Schweiz her führt auch heute noch ein schmaler Pfad ins Tal. Auf der italienischen Seite, auf der andern Seite des Tales liegt das Dorf Madesimo. Oberhalb steht der Pizzo Groppera, der im Winter mit Seilbahnen und Lifte erschlossen ist. Am 28. November 1979 kam der Pizzo Groppera in die Schlagzeilen, weil im Auftrag vom damaligen Piratensender Radio 24, die Fa. Kathrein in Rekordzeit eine einmalige Monsterantenne von 3400kg Gewicht, mit 8 Millionen Watt Strahlungsleistung, den stärksten UKW Sender und auch Piratensender der Welt baute, der für einwandfreien Radioempfang in Zürich und deren Richtung sorgte. Aufgrund dessen wurde am 1. November 1983 das Schweizer Radio "Beromünster" Monopol geöffnet. 7 Lokalradiostationen beginnen in der Deutschschweiz zu senden. Deren positiven Folgen hören wir täglich.
Dazu ein paar Weblinks (visit link) (visit link) (visit link)
Bau: In den Jahren 1956-1963 ist die Anlage von den Kraftwerken Hinterrhein und einem Konsortium mehrer Gesellschaften gebaut worden. Zu Spitzenzeiten waren bis 3400 Mann, meistens Italiener, am Bau beteiligt. Dieser Stausee ist der dritt Grösste der Schweiz und liegt fast vollständig in auf italienischem Gebiet. Ein Landabtausch machte 1962 möglich, dass der Staudamm vollständig auf Schweizer Boden zu liegen kam und die italienischen Bewohner ein besonderes Zufahrtsrecht zu ihrem Land via Schweiz erhielten. Der Grenzübertritt über die Staumauer darf auch heute nur mit gültigen Papieren erfolgen. Bis vor ein paar Jahren gab es noch eine besetzte Zollstation beim Maueranfang. An dieses Haus angebaut ist ein sehenswertes Inforama über das Valle di Lei, deren Kraftwerksbau und den ganzen zusammenhängenden grossen Kraftwerkskomplex dieser Gegend. Viele, bis heute nicht komplett zurück gebaute Bau-Zeitzeugen stehen noch überall in der Landschaft verteilt, so dass man sich leicht vorstellen kann, wie es vor 50 Jahren hier mal während der Bauzeit ausgesehen haben könnte. Wer mehr wissen will findet einige interessante Dokumente und Bilder im WWW.
Cache: Erreichbar ist er am schnellsten wenn beim Parkplatz 2, Tunnelportal West parkiert wird, oder man macht zuerst die Wanderung über die Furgga und beginnt mit dem Cache Valle die Lei "View", was eigentlich der Grundgedanke ist.
Cacheinhalt: Logbuch.
Zeitaufwand: 10 Minuten oder über die Furgga allen mitgenommenen Caches eben entsprechend mehr. Vom Dammanfang bis zu dem italienischen Restaurant "Capriolo" benötigt man 30 Minuten. Wenn man alle Caches sucht, die Wanderung, die Landschaft, diverse Bauten bestaunt und auch noch ein komplettes 4 Gang Menu geniessen will, mit Wein, Kaffee, Grappa u.s.w. sollte man einen Tagesausflug einplanen. Bebildertes im Cache "Capriolo". Und der Grappa kommt normalerweise automatisch zum Kaffee auf den Tisch.

Wissenswertes: Alle Caches sind bewusst nicht schwierig versteckt, schliesslich soll das Oben beschriebene das Interesse wecken und die Caches nur der Grund zum Herlocken sein. Auch muss fast nirgends geklettert, oder gefährliches gemacht werden. Da hier die Sitzbänke beim VdL "CH" verschwunden sind (Sept. 2017) hat es nur noch Mugels, die da rumstehen können. Auch kannst Du jetzt ohne von der Kamera erfasst zu werden suchen. Deshalb viel Spass beim Plastik mit Logbuch suchen.

Extrem wichtig: Die Zugänglichkeit all dieser Cache im Valle di Lei ist täglich nur von 5-22 Uhr und vom 1. Mai bis 30. November möglich. Da die Unterhaltsarbeiten der Anlage im Mai 2013 beendet worden sind, sind keine Einschränkungen mehr über die Furgga zu erwarten. Der Wanderweg sollte ebenfalls problemlos zu bewältigen sein. Wissenswertes über die ganze Anlagen unter www.khr.ch Topaktuell… hier der Link zum Videoportal von "Schweiz aktuell" über die Entleerung vom Lago die Lei. Sendung vom 31.10.2012 >> (visit link)
Bitte keine verräterischen Fotos und Fotologs, denn die werden kommentarlos gelöscht.

Koordinaten:
Parkplatz 1 vor Tunnel Ostseite: N 46° 29.148, E 09° 28.161
Parkplatz 2 nach Tunnel Westseite: N 46° 28.924, E 09° 27.433
Das Inforama ist auch ohne Koordinaten zu finden.

Additional Hints (Decrypt)

28.09.2017 Pnpur vfg na mhtäatyvpurerz Beg jrtra arhre Nhffgryyhat. Fvrur Bowrxg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)