Es gibt einen neuen großen Wanderweg in unserer Gegend!
Den müssen wir doch gleich unter die Wanderstiefel nehmen.
Gesagt - getan. Auch wenn es im Winter nicht unbedingt am schönsten ist. Aber es hat auch in der kalten Jahreszeit Spaß gemacht. Und der Beweis ist erbracht - es ist wirklich ein Weg für alle Jahreszeiten.
Und hier unsere Eindrücke. Man darf diesen Weg keineswegs unterschätzen. Es gibt es keine hohen Berge, aber sicher etliche kurze knackige Anstiege. Es geht zwar oft über Wirtschaftswege, aber auch schmale Pfade erfordern gelegentlich Trittsicherheit. Und Asphalt hält sich wirklich sehr in Grenzen.
Die Markierung ist im Wald meist mit dem Pinsel auf die Bäume gemalt und es wurde weitestgehend auf angenagelte Schildchen verzichtet. Die Zeichen sind ausreichend, ohne irgendwo aufdringlich zu wirken. Das GPS wirst du nur brauchen um die Stages zu finden - der Weg ist wirklich gut zu finden.
Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten in allen Preislagen in vielen Orten entlang des Weges. Jeder kann so die Tour nach seinem Geschmack planen. Und man muß gar nicht von Herberge zu Herberge ziehen, wenn man keine Lust hat. Ein guter öffentlicher Nahverkehr erlaubt es immer nach Ende der Tagesetappe zurück zum Ausgangspunkt zu fahren - oft in wenigen Minuten.
Und was gibt es zu sehen? Burgen und Schlösser - in einigen kann man sogar übernachten. Schöne alte Ortskerne - wo die Spuren der häufigen Überschwemmungen meist nur als Markierung an Wänden zu erkennen sind.
Und Natur! Viel Natur in dieser dicht besiedelten Gegend. So manches Kleinod wird einen hier überraschen.
Der Fluß selbst mit seinen vielen Schleusen, Anlegestellen und Schiffen ist für viele auch sehr interessant. Hier ist auch zu erwähnen, daß man durchaus auch die Linienschifffahrt mit in die Wanderung einbeziehen kann (während der Betriebszeit).
Und wie lange dauert es? Man kann den Weg sicher auch in 3 Tagen bewältigen. Aber da man ja noch das eine oder andere Döschen unterwegs suchen möchte, sind 7-8 Tage besser.
Mehr Informationen gibt es hier.
Jetzt aber zum Cache
An jeder Stage, außer am Start sollst du eines der Bilder auf den 3 Bilderbögen identifizieren. Die Koordinaten bezeichnen in etwa die Stelle, wo der Fotograf stand. Bei einigen Fotos wurde moderat Zoom eingesetzt. Die Foto sind manchmal auch etwas abseits vom Weg. Es ist manchmal nötig in Innenräume zu gehen oder hoch zu steigen. Aber immer mit freiem Zugang.
So erhältst du eine Zahl, die du dem entsprechenden Buchstaben zuordnest.
Jeder Buchstabe von A bis S (außer O, weil er wie eine Null ausieht)kommt 2 mal vor.
Wenn du endlich für jeden der 18 Buchstaben 2 Werte hast, mußt du diese sortieren. Du erhältst für A zB. 16 und 33. Das heißt: a=16 A=33. Für B findest du zB. 9 und 45, dann b=9 und B=45.
Berechne nun die Summe der jeweils kleinen Werte aller Buchstaben. Diese sei X
a+b+c+...+s=X
Die Summe der jeweils grossen Werte aller Buchstaben sei Y.
A+B+C+...+S=Y
Das alte Final war bei:
N 49° 24.X E 008° 45.Y
In der Nähe erfährst du wann 2X Mut hier waren:
xx.x.xxxx
Wichtig ist nur Tag und Monat xx.x
U=2 Monate später, Punkt weglassen. U=_ _ _
V=3 Tage früher, Punkt weglassen. V=_ _ _
Peile vom berechneten alten Final U Meter in Richtung V
Du musst hier nicht direkt loslaufen - es gibt Wege die dich ganz nah ans Final führen.
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Die T-Wertung ist 5 weil Strecke so lang ist und unbedingt mehrere Tage nötig sind. Du brauchst keine Kletterausrüstung und bist auch sonst nie in Gefahr.
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