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Piratenjagd! Multi-cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Hallo die_elfe,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link zum Cache. Ich kann den Cache innerhalb von 3 Monaten auch wieder aus dem Archiv holen, wenn er den Guidelines entspricht.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.
Viele Grüße

Sabbelwasser
Volunteer Reviewer in Deutschland

Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/

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Hidden : 12/24/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:


Piratenjagd!

Als ich eines Morgens mal wieder mit meinen beiden Cachehunden eine Runde am Lechle drehen wollte, fiel mir in Höhe der hohlen Eiche, auf der anderen Seite des Flusses, eine alte gammelige Flasche Rum auf, die sich zwischen den Schilfrohren verfangen hatte. „Komisch, wie kommt die denn da hin?“ war mein erster Gedanke. Die Frage beantwortete ich mir schnell selbst: „Da war wieder irgend so a Depp zu faul 5 Meter zum Mülleimer zu latschen um seinen Dreck wegzuschmeißen! Am Ende tappt da noch mein Hund nei!“

Als verantwortungsbewusste Bürgerin von Feucht konnte ich natürlich die Flasche da nicht einfach liegen lassen! Doch wer unter euch das Lechle kennt, der wird schon ahnen, in was für eine lebensgefährliche Situation ich mich da begeben habe (ACHTUNG KINDER: NICHT NACHMACHEN!!!) Um sicher zu gehen, dass meinen beiden Hunden nichts passieren würde, brachte ich sie schnell nach Hause . Hier suchte ich auch alle notwendigen Materialien zusammen, die ich zum bergen der Flasche benötigte (Boot, Seil, Kettensäge und natürlich meine Gummi-Ente).

Zurück am Ort des Verbrechens begann dann auch schon die Bergung. Endlich waren die jahrelangen Expeditionen in diesem halsbrecherischen Tal zu etwas nützlich. Als Kind verbrachte ich hier nämlich Stunden mit dem Bau von gigantischen Staudämmen! (Fand ich zumindest damals…) Da ich wusste, dass an dieser Stelle mit gefährlichen Strömungen zu rechnen ist, entschloss ich mich auf meine treue Gummi-Ente zu setzen. Schnell band ich ihr das Seil um den Hals um sie anschließend in die eiskalten Fluten zu schmeißen. Nur dank ihrer Hilfe gelang es mir, die gefährlichen Strömungen richtig einzuschätzen!

Da die Strömung zu stark für mein Boot war, musste ein neuer Plan her! „Was nun? Steht nicht neben mir diese alte Eiche? Die ist doch bestimmt schon 600 Jahre alt?! Und groooß ist die! Ich könnte… NEIN! Hmm… Und wenn ich…? Aber ja, das ist es!!!“ Ich packte meine Hosentaschen-Kettensäge aus und haute in sekundenschnelle um, was Jahrhunderte brauchte um sooo groß zu werden! Zum Glück reichte der Stamm genau bis zur anderen Seite. Der Rest war dann Kinderspiel! Einmal über den Baum balanciert, die Flasche aus dem Schilf gezogen und wieder zurück auf die andere Seite. Wieder drüben angekommen bemerkte ich in gut 100m Entfernung eine Brücke, die über den Fluss ging… „Hmm, muss ja niemand wissen, dass ich das mit dem Baum war! Lieber schnell weg hier!“

Zu Hause angekommen, fiel mir auf, dass die Flasche ja gar nicht leer war! Ein alter, stinkender Fetzen Papier befand sich darin. (Ich könnte euch an dieser Stelle noch ausführlich beschreiben, wie ich nun an diesen Papierfetzen gelangt bin, das wäre aber nicht so schnell erzählt und wir haben ja auch gar keine Zeit mehr!)

Deshalb nun die Kurzversion: In der Rumflasche befand sich ein Brief von meinem Seeräuber-Opa Fabian(Er hält einfach nichts von diesen modernen Kommunikationsgeräten…):

Puh… habe ich schon mal erwähnt, dass ich mich (aufgrund eines kleinen Baumvorfalls) momentan nicht im Feuchter Nebelmeer aufhalten sollte?! Deshalb bitte ich euch, meine lieben Cacher-Freunde, meinem Seeräuber-Opa Fabian zu helfen. Da ihr euch wahrscheinlich noch nicht mit dem Piratenkodex auskennt, kommen hier die wichtigsten Regeln für eine ordentliche Piratenjagd. Im Prinzip sind diese ähnlich wie bei eurem Spiel „Schiffe versenken“.

Für einen besseren Überblick habe ich euch das Feuchter Nebelmeer in 25 Felder aufgeteilt. Darin sind die beiden Schiffe von „Tut-Nix“ versteckt. Die große „wilde Hilde“ nimmt insgesamt vier Kästchen ein, die kleinere „flotte Lotte“ ist dagegen nur zwei Kästchen groß.

Folgendes müsst ihr für die Piratenjagd beachten:

  • Insgesamt sind zwei Boote im Feuchter Nebelmeer unterwegs:
    • Die flotte Lotte (2 Kästchen) Bug Xx Heck
    • Die wilde Hilde (4 Kästchen) Bug Xxxx Heck
  • Ein Schiff fährt nach Norden, ein Schiff nach Osten (für alle Nicht-Seemänner: Heck ist Hinten, Bug ist Vorne!)
  • Ziel ist es, die feindlichen Schiffe im Feuchter Nebelmeer zu entdecken und natürlich die Teile der Schatzkarte zurückzuholen! (Danach dürft ihr sie natürlich auch versenken *harrharr*)
  • Da der Nebel hier in Feucht ziemlich dicht ist und man keinen Meter weit sehen kann, habe euch in der unteren Tabelle einige Aussagen aufgelistet. Die sollen euch bei der Suche helfen. Wie? Ganz einfach: Schippert zu den angegebenen Koordinaten und überprüft die jeweiligen Aussagen. Ist eine Aussage wahr, habt ihr einen Treffer gelandet. Ist eine Aussage dagegen nicht wahr, habt ihr ins Wasser geschossen. (Ihr müsst natürlich nicht alle 25 Aussagen einzeln überprüfen! Wenn man mal einen Treffer erlangt hat, gehts natürlich schneller…)
  • insgesamt liegen25 Aussagen vor. Es liegt an euch, wie viele „Schüsse“ ihr abgeben müsst, um die beiden Schiffe zu versenken. Schreibt doch bitte in euren Log, wie viele Schüsse ihr insgesamt benötigt habt.
  • Um Missverständnisse auszuschließen, befinden sich die Aussagen in einem Umkreis von ca. 10m. Wenn die Aussage beispielsweise für einen 60m entfernten Punkt zutrifft ist sie als „falsch“ zu bewerten.

Und so fügt ihr die Teile der Schatzkarte wieder richtig zusammen:

A= ( Bug der flotten Lotte ) - 5

B=( Heck flotten Lotte ) + 3

C=( Bug der wilden Hilde ) + 4

D= ( vorderes Segel der wilden Hilde) + 3

E= ( hinteres Segel der wilden Hilde) - 1

F= ( Heck der wilden Hilde) + 0

Hinweis: „Bug der flotten Lotte“ bedeutet, „In welchem Feld befindet sich das Bug des Schiffes?“, also z.B. C5. Dann würde es beispielsweise heißen A=5-5=0

Wenn ihr alle Teile wieder zusammengetragen habt, macht euch auf den Weg zur geheimen Schatzinsel. Der gigantisch große Schatz ist bei

N 49°23.ABC E 011°12.DEF versteckt.

weitere Hinweise:

  • Die Piratenjagd könnt ihr Rund um die Uhr machen, es sind keine privaten Grundstücke zu betreten!
  • Es empfiehlt sich ein fahrbarer Untersatz (Fahrrad, Besen, Boot oder Schlitten) um im dichten Nebel schneller voran zu kommen!
  • Der Cache ist kein einfacher Hin und Mit! Ihr solltet daher lieber etwas Zeit einplanen!
  • Die oben genannten Koordinaten haben nichts mit dem Cache zu tun! Hier könnt ihr nur Parken
  • Die Anreise nach Feucht ist auch bequem mit der Bahn möglich. Hierzu könnt ihr entweder (aus Nürnberg kommend) die S2 Richtung Altdorf oder die S3 Richtung Neumarkt i.d.Opf. nehmen. Die Züge fahren i.d.R. werktags alle 20min, am Wochenende etwa alle 40min.

Erstinhalt: Gold, Silber und Diamanten (was denn sonst?!) außerden ist für die ersten drei Schatzsucher ein besonders großes Goldstück reserviert (FTF, STF und TTF)

An dieser Stelle möchte ich nochmal ein riesengroßes Dankeschön an Ulrike vom Team gamelan für den erfolgreichen Beta-Test sagen!

Nun denn, genug gesagt... Macht die Leinen los und los geht’s!!!

Additional Hints (Decrypt)

Dhrefhzzr NOP vfg 16 Dhrefhzzr QRS vfg 8

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)