Skip to content

Der Schatz am Wildengut Multi-cache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: [b]Hallo Einhirn,[/b]

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte [u]unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link[/u] zum Cache. Ich kann den Cache innerhalb von 3 Monaten auch wieder aus dem Archiv holen, wenn er den Guidelines entspricht.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Mit freundlichem Gruß

Sabbelwasser
Volunteer Geocaching.com Reviewer

More
Hidden : 11/20/2011
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Begib dich auf die Suche nach dem sagenhaften "Schatz am Wildengut"
Parkt euer Cachermobil auf einem der Parkplätze in der Innenstadt.

Der Schatz am Wildengut

Nördlich vom Mühltürlein, etwa 400 Meter entfernt, stand Anfang des 19. Jahrhunderts ein kleines Steinhaus mit schönem Garten, das "Wildengut" oder "Heckelsgütlein" hieß. Hier soll ein Schatz aus dem Dreißigjährigen Krieg vergraben sein. Im Jahr 1632 saß Johann Georg Birner, ein reicher Bürger Bayreuths, beim Abendbrot, als alle Glocken der Stadt läuteten. Birners alter Gärtner Heinrich Wermuth kam und erzählte, dass ein feindliches Heer nahe der Stadt sei. Da Birner Angst um sein Vermögen hatte bat er seinen Gärtner den Schatz nachts mit ihm zu vergraben. Die beiden Männer gingen in derselben Nacht mit einem großen schwarzen Hund durch die Seitenpforte des Mühltürleins. Sie überschritten schweigend die Mainbrücke und wanderten zum Wildengut, dessen Haus und Garten Birner gehörte. Dort vergruben sie den eisernen Kasten mit Lederbeuteln, voll mit Goldstücken. Birners Schatz war auf dem Wildengut sicher verwahrt bis zum Jahr 1634. Birner hatte verschiedene Zahlungen zu leisten und wollte einen Teil seiner vergrabenen Goldstücke holen. Am Wildengut angekommen sieht er seinen treuen Gärter Heinrich mit einem Beutel voller Goldstücke auf der Hausbank sitzen. Birner war sehr erbost und stellte seinen Gärtner zur Rede. Schließlich stürzte sich Birner auf den Gärtner und wollte ihm die Goldstücke entreißen. Der Gärtner wehrte sich und ergriff einen Eisenstab und schlug auf Birner ein. Dieser ergriff in der Not seinen Dolch. Am nächsten Morgen fand man Birner und seinen Gärtner tot. Die Goldstücke lagen verstreut auf dem Boden. Birners Witwe wusste von dem Schatz und ließ überall im Garten danach graben, aber ohne Erfolg. Bald behaupteten die Leute, der Geist des alten Heinrich ginge nachts mit einer Laterne ruhelos umher. Viele wollen das Licht schon nachts gesehen haben.

The Treasure at Wildengut

Near the "Mühltürlein" (a town gate) of Bayreuth, up to the beginning of the 19th century, a little stone house with splendid garden was located that was named "Wildengut". It was affirmed that there had been buried a treasure in the Thirty Years' War (1618-1648). In the year 1632 the rich citizen Johann Georg Birner of Bayreuth was eating his supper when all the alarm bells of the town rang. The old gardener of Birner, Heinrich Wermuth, came and reported that an adversarial army was near the town. Birner was afraid of his property and asked his gardener to bury his property with him at night. In the same night they went with a big black dog to "Wildengut". There they buried the iron box cramed with leatherbags filled with gold coins. Birners treasure was save there till the year 1634. That year Birner needed money and wanted to fetch a part of his burried gold coins. When he came to "Wildengut" he saw his loyal gardener with a leatherbag filled with gold coins. He became very angry and called his gardener to account. At last Birner attacked the man with an iron rod and wanted to snatch away the gold. The gardener fended himself with a knife. Next morning Birner and his gardener were both found dead and the gold coins lay on the ground. The widow of Birner knew about the treasure and tried to find it but had no success. In a little while people asserted that the restless gost of the old gardener Heinrich skirts around with a lantern in his hand. Many affirm that they had seen this light at night.

Stage 1: N 49° 56.719 E 011° 34.315
Hier findest du eine Jahreszahl, deren Quersumme geteilt durch fünf = A

Stage 2: N 49° 56.944 E 011° 34.291
Hier befindest du dich genau 400 Meter nördlich vom Mühltürlein. Da das kleine
Steinhäuschen mit dem schönen Garten einem großen Betonbau gewichen ist, haben
wir den Schatz kurzentschlossen umgelagert. Die Leichen des Herrn Birner und
seines Gärtners findest du hier im Keller.
Suche am Boden nach einer fünfstelligen Zahl, die zweite Ziffer = B

Stage 3: N 49° 56.896 E 011° 34.296
Suche nach einer Ziffer, diese ist C

Stage 4: N 49° 56.926 E 011° 34.223
Zähle die Belüftungsdächer der Tiefgarage, diese Ziffer = D

Wenn ihr weiter dem Weg folgt, seht ihr nach ein paar Metern rechter Hand einen Garten mit dem Auto des Gärtners.
Dann seid ihr schon fast am Ziel. Dieses befindet sich bei:

N 49° 56. (A+C) (B-A) (D+1)
E 011° 34. (B-D) (A-C) (A+C)

Dem Erstfinder winkt eine goldene Überraschungsnuss
Der Zweitfinder darf die silberne Überraschungsnuss sein Eigen nennen

Erstausstattung:
Cacher-Gold
Magnet-Pin Schuh
Anstecker Libelle
Geduldsspiel
10 m2 Bayern
Porzellankatze

Additional Hints (Decrypt)

[Stage 1:] avpug vz Fcvgnyubs [Stage 2:] QVA

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)