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Ein Stück Vergangenheit Traditional Geocache

This cache has been archived.

Sabbelwasser: Hallo luckyday02,

leider wurde der Cache bis heute nicht wieder aktiviert oder kein konkretes Aktivierungsdatum angegeben. Deshalb erfolgte heute die endgültige Archivierung dieses Caches.
Wenn du an dieser Stelle wieder einen Cache platzieren möchtest, kannst du selbstverständlich gern ein neues Listing zum Review einreichen.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Danke und Gruß,

Sabbelwasser
Volunteer Geocaching.com Reviewer


Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer:
GC-Reviewer, speziell für Bayern auf:
Reviewer Bayern und Erklärungen zur Winterpause findest Du hier: Winterpause

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Hidden : 11/3/2011
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

schneller Log und weg.
Wie üblich wacht auch hier jemand über unser Geheimnis:
Diesesmal die "Jungfrau der Armen"

Als im Jahre 1435 ein Schäfer in der Nähe der Kreuzung der Handelsstraßen von Speyer nach Baden sowie von Baden nach Heidelberg ein steinernes Marienbildnis in einer hohlen Eiche fand, errichtete er dort ein kleines Haus sowie zu Ehren der Mutter Gottes einen Bildstock. Die Menschen, die auf den beiden Straßen unterwegs waren, verweilten an dem Bildstock und trugen der Gottesmutter ihre Nöte und Fürbitten vor. Nachdem Berichte von Heilungen Kranker die Runde machten und immer mehr Menschen das Marienbildnis aufsuchten, ließ der Bischof zu Speyer Matthias von Rammung im Jahre 1473 eine kleine gotische Kapelle sowie eine kleine Wohnung bauen, die der Betreuung des Heiligtums dienen sollte. Als im 16. Jahrhundert die Reformation die religiöse Ordnung in Europa durcheinander brachte, führte dies auch im Bistum Speyer zu Veränderungen. Starke und charismatische Anhänger Martin Luthers stammten aus dem Bistum Speyer, wie zum Beispiel der aus Bretten stammende Philipp Melanchthon. Um den Vormarsch der Protestanten in seinem Bistum aufzuhalten, erteilte der Fürstbischof Philipp Christoph von Sötern 1617 die Erlaubnis, in Waghäusel ein Kloster zu bauen und die Kirche zu erweitern. Damit erhoffte er sich, in der Gegend den katholischen Glauben zu festigen. Es siedelten sich Mönche des Kapuzinerordens an, jedoch wurde mit dem Bau des Klosters erst 1639 begonnen und schon zwei Jahre später abgeschlossen.

Additional Hints (Decrypt)

Yrvgcynaxra Pnpur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)