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Im Westen nichts Neues Mystery Cache

Hidden : 10/23/2011
Difficulty:
4 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Deutschland März 1918: oder ist es gerade Frankreich? So genau wusste das in diesen Tagen niemand. Fast täglich verschob sich die Frontline in diesem sinnlosen Grabenkrieg. Heute ein paar Meter Landgewinn, die schon morgen wieder verloren gehen...

Zusammengekauert hockte der einfache Soldat Fritz Nebel im Schützengraben und versuchte sich notdürftig vor dem französischen Kugelhagel und dem andauernden Nieselregen zu schützen. Seit Tagen versuchte seine Einheit diese verlorene Stellung zu halten und die Munitionsreserven wurden immer knapper. Wenn nicht bald der Nachschub kam, war es nur noch eine Frage von wenigen Tagen und die Franzosen würden diese Linie überrennen und ein paar Kilometer weiter in Richtung Osten vorrücken. Doch der Nachschub sollte längst da sein...

Minuten später, ein paar Meter weiter... Karl Lehmann, der Funker der Einheit drückte die Ohrmuscheln seines Kopfhörers fest auf die Ohren... Um nichts in der Welt wollte er auch nur eines der gesendeten Signale verpassen. Das hätte fatale Folgen haben können, erstmals sollte ein neuer Funkcode getestet werden. Die Anweisungen dafür und die Codebücher kamen vor ein paar Tagen in einem versiegelten Umsachlag mit einem Feldkurier. Emsig malte er Punkte und Striche auf seinen Notizblock und musste sich mächtig konzentrieren, um bei diesem Höllenlärm um ihn herum auch alles genau mitzubekommen...

Da endete der Funkspruch... Karl sprang auf und wollte sofort zum Kommandanten und die Nachricht überbringen... Er schaffte nur wenige Meter.. In seiner Euphorie, dass die ersehnte Nachricht endlich eingetroffen war, war er einen Moment unachtsam und steckte seinen Kopf über den Rand des Schützengrabens... Dieser kleine Fehler sollte sein letzter geswesen sein, denn auf solch eine Gelegenheit warteten die feindlichen Scharfschützen nur... Dem gezielten Schuss hielt der alte Stahlhelm nicht stand und Karl sackte zusammen...

... der Soldat neben ihm stürzte... geistesgewärtig fing Fritz den Sturz des Getroffenen ab und lehnte ihn behutsam gegen die Wand des Schützengrabens. Blut lief unter dem Stahlhelm hervor und jetzt erkannte Fritz den Funker Karl Lehmann. Er stammelte estwas von "Funkspruch..." und "Code..." und "Nachschub...", dann wurde sein Blick trübe und sein Kopf knickte seitlich weg. Er war tot.

Der Tote hielt einen schmutzverkrusteten Zettel umkrampft. In unregelmäßiger Handschrift hatte er Striche und Punkte notiert. Das musste wohl der Funkspruch sein...



Fritz Nebel hatte keine Ahnung, was er daraus lesen sollte...
Der Letzte der diese Zeichen entziffern konnte, ist gerade in seinen Armen gestorben... Und hier sollte stehen, wo der lang erwartete Nachschub abgesetzt wurde?


Kannst du Fritz helfen?

Wenn du den Code geknackt hast, kommst du zu einer sehr eindeutigen Lösung. Benutze bitte trotzdem unbedingt den Geochecker (Soldat), da ich das Final verlegen musste, das Rätsel aber nicht verändert habe.

An den oben angegebenen Koordinaten ist natürlich nichts versteckt.

Keine Dose und auch keinen Hinweis...

Hier findest du aber einen Gedenkstein für die im ersten Weltkrieg gefallenen Einwohner des Ortes.
Den kannst du gern mal ansehen, bitte dort aber nicht Suchen. Du findest dort sowieso nichts

Edit 11.05.2013: Final verlegt, neue Koordinaten im Geochecker // PMO entfernt

Additional Hints (Decrypt)

Enrgfry: mrvyrajrvfr avpug fcnygrajrvfr Qh onhpufg Fpuyhrffry? Jre fgryyg qnf Enrgfry?

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)