"Die Vulkaneifel ist das Land der edlen Wässer.
An vielen Stellen tritt Mineralwasser über Quellen aus dem Inneren der Erde an die Oberfläche. Bereits die Keltern nutzten diese Quellen und nannten sie „Thriasa“, also Sauerbrunnen.
Im Eifler Dialekt werden sie aber häufig als „Drees“ was sich vom keltischen „Draisen“ ableitet,
bezeichnent." Quelle:
www.ferienregion-daun.de/nextshopcms/cmspdf.asp?id=38
Die Erde rund um den Neichener Drees war so eisenhaltig, dass sie im Volksmund nur „De Rud Wiss“ also die rote Wiesegenannt wurde.
Der Legende nach sollen in diesem Gebiet sogar Kühe im sumpfigen Untergrund versunken sein.
1960 sollte die Quelle eine neue Schüttung bekommen, die durch ein Kohlensäurewerk kostenlos durchgeführt wurde. Die Bohrung erbrachte aber nicht den erhofften Erfolg.
Der damalige Bürgermeister bekam die Auflage, den Brunnen so mit Maschendraht einzuzäunen, "dass niemand von dem Wasser trinken könne!"
Einheimische wussten aber dennoch an ihr tägliches Mineralwasser zu kommen.
Ein Eifeloriginal, der "Weihen Michel", schickte vertraute Jugendliche täglich frisches Mineralwasser aus „seiner Quelle“ in der „Rud Wiss“ schöpfen und wurde nicht zuletzt durch das Wasser steinalt!“
Erst 1979 wurde die Quelle durch Eigeninitiative wieder zugänglich gemacht und erfüllt heute sogar Trinkwasserqualität!
Fragen:
1. Wie tief war die Bohrung, durch die der Brunnen 1960 eine größere Schüttung bekommen sollte?
2. Wie hieß der Bürgermeister, der den Brunnen einzäunen lassen musste?
3. Mit wessen finanzieller Unterstützung wurde die Brunnenanlage 2010 renoviert?
4. Wie hoch ist die heutige Schüttung?
5. Wie hoch ist die Ausflusstemperatur?
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english
The Eifel is a land of precious water. In many places on the sources of mineral water comes from inside the earth to the surface. The Celts used these sources and called it "Thriasa" so sour wells. In Eifler dialect, they are often referred to as "Drees' which, derives from the Celtic" Drais ". Source: www.ferienregion-daun.de/nextshopcms/cmspdf.asp?id=38
The soil around the Neichen Drees was so rich in iron, that in the vernacular it was called only "De Rud Wiss" ,what meens the red meadow. According to legend, even cows in this area should be absorbed in the swampy ground.
1960 was the source of getting a new bed, which was conducted by a carbonic acid factory. This, however, not yielded the hoped-for result Success.
The mayor was given the task of the fountain so with chicken wire fence that nobody could drink the water!
Locals knew yet to come to their daily mineral water. An original Eifel, the "Weihen Michel" sent familiar teenagers daily to take some fresh mineral water from "his source" in the "Rud Wiss" draw old as the hills and was not modified by the water !"
Not until 1979 the source was made accessible by owninitiative and today again even meets drinking water quality! quality!
Questions:
1. How deep was the bore, by what the fountain in 1960 should be to get a larger bulk?
2. What's the mayor’s name, who was ordered to fence the fountain ?
3. With whose financial support, the fountain was renovated in 2010?
4. What is today's bulk?
5. What is the discharge temperature?
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