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Chronik: 1707: Am 26.Juli stürzte bei einem Gefecht auf der Innbrücke bei Zirl ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Kreuz in den Inn. 1764 – 1766: Der jetzige Kirchenbau entsteht. 1767: Der Innenraum wird von Christoph Anton Mayr gestaltet. 1981 – 1985: Die Kirche wird aufwändig restauriert. Geschichte: Im Jahre 1703 überfiel im Zuge des Spanischen Erbfolgekrieges (1701 – 1714) der mit dem Franzosenkönig Ludwig XIV. verbündete bayrische Kurfürst Max Emanuel das Land Tirol. Am Annatag verließen seine Truppen nach mehreren Niederlagen die Landeshauptstadt Innsbruck. Am 25.Juli 1703 war die Zirler Innbrücke besonders heftig umkämpft. Sie wurde von den Tiroler Freiheitskämpfern abgebrannt, das Brückenkreuz fiel unverbrannt in den Inn. Es wurde beim Heiligkreuzstollen unterhalb von Pill von einer Tiroler Feldwache unter Kaspar Norer aus dem Inn gefischt und in einer provisorischen Holzkapelle untergebracht. Das Kreuz galt bald als wundertätig und wurde zur Wallfahrt. Der um die Mitte des 18. Jh. in Pill wirkende Kurat Bernhard Kiechl begann 1764 mit dem Bau einer großen gemauerten Kirche, welche am 25. Juli 1766 vom Brixener Bischof Leopold Graf Spaur eingeweiht wurde. Besonderes Charakteristikum bilden die prachtvollen Fresken von Christoph Anton Mayr, die das Kreuzkirchl zu einen der schönsten Barockkirchen Tirols machen. Bei der letzten Renovierung 1981, wurde sie auf Grund der Nähe zur Bundesstraße um 1,5 Meter gehoben und 5 Meter zurückversetzt. Quelle: Silberregion Karwendel Hinweise:
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A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M ------------------------- N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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