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Gesichter Leipzigs Multi-cache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo Emil und die ???,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 6/30/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Gesichter Leipzigs

Wer Leipzig kennt, weiß um seine Vielseitig- und Vielgestaltigkeit. Dieser Cache will euch einige der vielen Gesichter Leipzigs zeigen. Ihr solltet für die gesamte Tour ein wenig Zeit einplanen (ca. 4 Stunden), aber dafür wird euch auch einiges geboten. Vielleicht noch der Hinweis, dass es sich hier nicht um einen Rundweg handelt. Ihr landet also ein ganzes Stück weit weg vom Startpunkt! Wer Rätsellaune hat und Historisches über Leipzig kennenlernen möchte, ist hier genau richtig. Folgende Materialien werden neben den üblichen benötigt!: Bandmaß

Beginnen wird euer Weg in einem Stadtteil, der vor allem durch eine besondere Gruppe von Menschen geprägt bzw. nach diesen benannt wurde.

Über das folgende Rätsel ermittelt ihr eure Startkoordinaten:

Koordinaten der nächsten Station
N            51° 20.0X'
EO          12° 22.2Y'

„Das Wandern ist des Müllers...“

Ergänze das fehlende Wort des Liedverses, dessen Melodie von Franz Schubert komponiert wurde. Addiere die einzelnen Positionsziffern der Buchstaben des Alphabets.

X =         Summe der Positionsziffern plus 11
Y =          Hälfte der Summe der Positionsziffern


Station 1

Bevor in diesem Viertel die Musik zu spielen begann, quakten hier die Frösche. Die breite, von sumpfigem Wald, nassen Wiesen, Teichen und Tümpeln bedeckte Aue galt als unbewohnbar. Auf der ehemaligen Insel „BuenRetiro“ befindet sich heute ein Platz, der nach dem Leipziger Juristen und Staatsmann Dr. E. Simson, erster Präsident des Reichsgerichts, benannt wurde.

Koordinaten der nächsten Station
N            51°  X.Y12'
EO          12° 22.X6'

X =         Finde heraus, welcher Fluss noch heute an diesem Platz zu finden ist.
                Positionsnummer des gefundenen Anfangsbuchstabens im Alphabet plus 3
Y =          Anzahl der einzelnen, aneinandergereihten Schaufelräder minus 1


Station 2

Das Ufer wurde in fünf Stufen abgetreppt, welche die fünf Notenlinien darstellen. Auf diesen wurden Sitzgelegenheiten erstellt, welche die ersten Noten des e-Moll-Violinkonzerts von Mendelssohn symbolisieren. Im Jahr 1843 gründete Mendelssohn in Leipzig das Conservatorium - die erste Musikhochschule Deutschlands. In der Nacht zum 10. November 1936, genau zwei Jahre vor der sogenannten Reichskristallnacht, wurde auf Ersuchen der Kreisleitung der NSDAP das 1892 geweihte Mendelssohn-Denkmal vor dem Gewandhaus dieses Viertels „beseitigt“. Die NSDAP begründete diesen Schritt mit der Rücksichtnahme auf die Gefühle der Leipziger Bevölkerung, der es nicht länger zuzumuten war, das Standbild eines Vollblutjuden vor einer deutschen Kulturstätte ertragen zu müssen.

Koordinaten der nächsten Station
N            51° 19.W0X'
EO          12° YY.ZW'

Finde die beschriebene "musikalische Sitzgelegenheit" und bestimme die Namen der
dargestellten Noten.

W =        Anzahl der Noten, die sich auf einer Notenlinie befinden plus 1
X  =        Anzahl der Note e
Y  =         Anzahl der Note g
Z  =         Gesamtzahl der dargestellten Noten plus 4

Hinweis


Station 3

1884 feierlich eingeweiht trat bereits zwei Jahre später Tschaikowski ans Dirigentenpult dieses Gebäudes. Etliche namenhafte Musiker folgten ihm. Nach einer Blütezeit unter Arthur Nikisch sitzt am 12. Februar 1933 Adolf Hitler zur Richard-Wagner-Gedächtnisfeier im Gewandhaus in der ersten Reihe. Einen Monat später marschiert SA vor den Toren auf: Nikischs Nachfolger Bruno Walter darf als Jude das Gewandhaus nicht mehr betreten, kein Jude mehr die Konzerte besuchen, kein Werk eines jüdischen Komponisten mehr erklingen. Bei einem schweren Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 wird diese, in der ganzen Musikwelt bekannte, Stätte der Kultur schwer getroffen und brennt aus. Die zurückgebliebene Ruine wird Jahre später „wetterfest“ gemacht und 1968 schließlich gesprengt. Zwei Monate später erliegt die unversehrte Universitätskirche dem gleichen Schicksal.

Koordinaten der nächsten Station
N            51° 19.XY'
EO          12° 22.0Z'

Du findest eine Gedenktafel mit einer Abbildung.

X =         Quadriere die Anzahl der Eingänge des Gebäudes auf der Abbildung
Y =          Anzahl der Fenster auf der Abbildung multipliziert mit X
Z =          Anzahl der Buchstaben an der kleinen Gedenktafel ohne die Jahreszahl


Station 4

1891 errichtete Arwed Rossbach die Bibliotheca Albertina als Monumentalbau und prägte wesentlich die historische Bebauung des Stadtzentrums. Ebenfalls von Rossbach stammt dieses Eckhaus, das der Architekt für seinen Stuckateur Conrad Louis Heydrich erbaute. Die Fassade zeigt freies Spiel mit den Formen der deutschen, französischen und niederländischen Renaissance und bildet so einen architektonischen Höhepunkt in diesem Viertel. Um die Jahrhundertwende wohnte hier der Verleger und Druckereibesitzer R. Heinrich Brockhaus. Zu DDR-Zeiten logierte der Gewandhausdirektor Dr. Karl Zumpe im 3. Stock, der live miterlebte, wie am 29. März 1968 eine Stätte der Weltmusikkultur durch Sprengung der Ruine dem Erdboden gleichgemacht wurde.

Koordinaten der nächsten Station
N            51°  X.Z07'
EO          12° Y.Z6Z'

X =         Quersumme vom Baujahr des Gebäudes minus 1
Y =          Quersumme der Jahreszahl plus 1
Z =          Unübersehbare Zahl an diesem Ort


Station 5

Elsa Asenijeff kam 1897 nach Leipzig. Hier erschien gerade ihr Buch zur Frauenemanzipation „Aufruhr der Weiber und das dritte Geschlecht“. Sie galt als eine äußerst eindrucks­volle, faszinierende, mitunter auch extra­vagante Persönlichkeit und war die Geliebte von Max Klinger. Da sich der Maler und Graphiker trotz gemeinsamer Tochter nicht öffent­lich zu ihr bekennen wollte, hatte sie eine eigene Wohnung im Hoch­parterre dieses Hauses. Von dort war es nicht weit bis zu seinem Atelier in der Karl-Heine-Straße 6.

Koordinaten der nächsten Station
N            51° VW.XY0'
EO          12° 21.7Z'

VWXY = Jahreszahl in der das Bauwerk mit einem Preis geehrt wurde minus die erste 
                 goldene Zahl der Inschrift einer Marmorplatte
Z          = Herausragende Primzahl


Station 6

Die jeweiligen „Sieger der Geschichte“ verfuhren recht rabiat mit Denkmälern, die nicht ins propagierte Geschichtsbild der Ära passten. Sie wurden weggeräumt, eingelagert oder eingeschmolzen. Einige sind für immer verloren. So fiel auch das Bismarck-Denkmal, im Zuge der „Entbismarckisierung“, den neuen Machthabern nach dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1946 wurde sein Denkmal als Sinnbild des „reaktionären Preußentums“ und des „Todfeindes der Arbeiterklasse“ (Sozialistengesetze) entfernt. Heute wird an dieser Stelle eine namenhafte Kommunistin und Frauenrechtlerin geehrt, die mit Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht die politische Landschaft während des Ersten Weltkrieges in Leipzig prägte.

Koordinaten der nächsten Station
N            ??° ??.???'
EO          ??° ??.???'

Hier findest du eine Stele mit einer Inschrift. Suche zunächst den 17., 22., 23., 29., 8. und 36. Buchstaben. Wenn du in dieser Reihenfolge die Buchstaben in ihre Positionsnummer übersetzt, erhältst du die N-Koordinate. Verfahre ebenso mit den folgenden Buchstaben: 47., 72., 74., 93., 107. und du gelangst mit der EO-Koordinate zur nächsten Station.


Station 7

Der „Fürst der Lieder“ war selbst nie in Leipzig. Dennoch erklang 1839 die „große“ C-Dur-Sinfonie als Uraufführung unter Leitung Mendelssohns im Alten Gewandhaus. Anlässlich seines 100. Todestages ging 1928 eine Initiative zur Errichtung eines Denkmales von dem Leipziger Männerchor aus. Dank der Spenden durch die Leipziger Bürgerschaft konnte dieses 1929 eingeweiht werden und ehrt seither einen weiteren herausragenden Komponisten des 19. Jahrhunderts.

Koordinaten der nächsten Station
N            X1° Y.8Z
EO          12° Z.2X7

X =         Anzahl der Saiten des Musikinstruments
Y =          Jahrhundert in dem dieser Komponist wirkte
Z =          Quersumme der Jahreszahl


Station 8

Jede Stadt hat ihre Flaniermeile. Seit die Leipziger City nur noch zum Shoppen taugt, ist diese Funktion auf diese Brücke übergegangen, die über das „Sümpfe bildende Wasser“ führt. Das steinerne Bauwerk ist breit genug für die Grundregel des Flanierens: In der Mitte bewegt man sich, am Rand sitzt und schaut man. Zum Beispiel beim Zieleinlauf des jährlichen Entenrennens…

Koordinaten der nächsten Station
N            51° 19.WXY'
EO          12° 20.ZW'

W =        Anzahl der Stellen der Zahl, welche die Entfernung zum Elsterstausee in mm angibt
X  =        Entfernung zum Auensee (gerundet auf volle km)
Y  =         Breite des Geländers in dm
Z  =         Entfernung zum Kulkwitzer See minus Entfernung zur Jahnallee (ohne Komma)


Station 9

Das Gebäude wurde 1874 von R. Hercher im Stil des Historismus errichtet. Von 1874 bis zu seinem Tode 1888 lebte hier der Leipziger Rechtsanwalt und Industriepionier Dr. Karl E. Heine. Durch seine zielstrebigen Erschließungsarbeiten entwickelte sich Plagwitz rasant zu einem damals weltbekannten Industriestandort. Von 1949 bis zum Beginn der 1990er Jahre beherbergte das Gebäude ein Kinder- und Jugendheim. Heute befindet es sich in Privatbesitz.

Koordinaten der nächsten Station
N            51° 19.6X'
EO          12° Y.Z'

X =         Breite einer roten Säule in cm, auf den Zehner aufgerundet, plus der Anzahl der Stäbe eines
                Zaunfeldes, plus 5
Y =          Anzahl aller (inkl. eingemauerter)Säulen, die das Grundstück zur Straße hin abgrenzen (rote und
                gelbe)
Z =          Anzahl der braunen Bogenfenster multipliziert mit der Anzahl der farbigen Ornamente der Ostseite
                (zur Straße hin) multipliziert mit der Anzahl der gelben Säulen, plus 12

Bonusinfo auf dem Weg zur nächsten Station

Eine imposante Eisenkonstruktion führt (auf dem Weg zum nächsten Standort) über einen Fluss. Die Eisenträger verbinden zwei Stadtteile miteinander. Die heute unter Denkmal stehende Verbindung war 1992 Kulisse im Musikvideo „Die da?!“ von der deutschen Hip-Hop-Gruppe „Die Fantastischen Vier“. Einigen wachsamen Cachern ist vielleicht auch schon der metallene Firmenschriftzug am Backsteingebäude des gegenüberliegenden Ufers aufgefallen. 1886 gab diese Wäschefabrik den ersten bebilderten Versandkatalog Deutschlands heraus. Nach dem Relaunch der Marke präsentiert die Firma seit 2007 hochwertige Business- und Freizeitkleidung vor allem für jüngere Käufer.


Station 10

Die riesige Fabrikanlage auf beiden Seiten des Flusses wurde 1879 erbaut und bis 1940 immer wieder erweitert. Die Türme sowie die Kuppel repräsentieren den Typus des Fabrikschlosses, das Motive der Feudalarchitektur rezipiert. Die Übernahme von Baumotiven aus der Feudalarchitektur in den Fabrikbau veranschaulicht das Bestreben des Bürgertums, mit dem Adel gleichgestellt zu sein. Die Fabrikanten beabsichtigen ihre neu errungene soziale Stellung zu demonstrieren und die Macht der Industrie zu verdeutlichen.

 

Koordinaten der nächsten Station
N            X1° 19.Y08'
EO          12° 20.Z9'

An der Außenwand der ehemaligen Fabrikanlage ist ein Auszug aus der Geschichte der Fabrik angebracht. Hier sind Hinweise auf die nächste Station zu finden.


X =         Anzahl der Jahre, in denen auf Kriegswirtschaft umgestellt wurde

Y =          Anzahl der Ziffern in der dreizehnten Reihe von unten des rechten Textes, plus Anzahl der Ziffern in                 der neunten Reihe von unten im linken Text
Z =          Verstaatlichung der Fabrik (letzten beiden Ziffern des Jahres), plus Jahresangabe der ersten     
                Mieter (Quersumme), minus Jahr der Preisverleihung an die JUS AG (letzte Stelle)

Station 11

Bevor der Stadtteil 1891 in Leipzig eingemeindet wurde, hatte das Dorf hier seinen ursprünglichen Kern. Ein Gasthaus, die Backsteinkirche und das Rathaus sowie eine nahegelegene Schule säumen den ehemaligen Marktplatz noch heute. - Aufgrund der Industriealisierung stiegen die Einwohnerzahlen innerhalb eines halben Jahrhunderts von 187 auf ca. 13.000 explosionsartig an.

Koordinaten der nächsten Station
N            51° WX.95Y'
EO          12° Y0.3Z'

W     =    Römische Jahresangabe unter der Uhr am ehemaligen Rathaus, umgewandelt (erste Stelle: W???)
X       =  Römische Jahresangabe unter der Uhr am ehemaligen Rathaus, umgewandelt
                (Summe der ersten und dritten Stelle)
Y       =    Anzahl der Kirschbäume vor dem Ratskeller
Z       =    Quersumme der Differenz der beiden Anno-Jahresangaben am Ratskeller, plus dem Ergebnis,
                welches sich aus der Rechenaufgabe auf dem blauen Schild am alten Rathaus ergibt


Station 12

Das heutige Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil des Neobarocks in der damaligen Vorortgemeinde als Ersatz für die alte, nördlich gelegene Veranstaltungsstätte errichtet und im Jahr 1890 eröffnet. Markantestes Merkmal ist die gewaltige Kuppel, die sich zweigeschossig an der Ecke des Gebäudes auftürmt. In diesem Gebäude sprachenunter anderem K. Liebknecht, R. Luxemburg, C. Zetkin und E. Thälmann.

 

Koordinaten der nächsten Station
N            51° 1X.X40'
EO          12° Y0.Z4'

X =         Anzahl der Bretter im Eingangsbogen des Gebäudes (Tipp: Nur ganze Bretter) 
                minus 20
Y =          Sportart, die im Turmcafé gespielt werden konnte, Anzahl der 'L' im Namen
Z =          Ersten beiden Stellen der Jahreszahl am Familienwappen des Brauereibesitzers C.W.
                Naumann


Station 13

Apelsteine sind Marksteine auf den ehemaligen Schlachtfeldern der Völkerschlacht, die in den Jahren 1861-1864 auf Veranlassung von Guido Theodor Apel zur Erinnerung und Mahnung an die opferreichen Kämpfe errichtet wurden. Insgesamt gibt es 50 Marksteine. Es gibt zweierlei Formen, damit äußerlich der Unterschied zwischen Napoleons Truppen und den verbündeten Truppen deutlich wird.
Die Steine der napoleonischen Truppe haben einen runden Kopf und tragen den Buchstaben N sowie eine ungerade Kennzahl. Die Steine der verbündeten Truppen enden in einer Spitze, tragen ein V und haben eine gerade Kennzahl. Zwei Pfeile an der Schmalseite bezeichnen die Richtung der Front. Jeder Stein trägt auf der breiten, dem Schlachtfeld zugewandten Seite Name und Tag der Schlacht, auf der Rückseite Angaben über Truppenteil, Heerführer und Gruppenstärke.

Koordinaten der nächsten Station
N            W1° 19.XYY'
EO          12° 19.X3Z'

W =        Quersummer der Kennzahl dieses Apelsteins
X =         Doppelter Umfang der nahegelegenen Litfaßsäule auf volle Meter abgerundet
Y =          Anzahl der 'E' im Namen des Platzes hinter dem Apelstein
Z =          Anzahl der Buchstaben des Befehlshabers, der hier festgehalten wurde minus Anzahl
                der Buchstaben seines Ranges


Station 14

Das an der östlichen Uferbegrenzung des Karl-Heine-Kanals gelegene Grundstück zwischen der ehem. Bahnhofsstraße und der ehem. Albrechtstraße gehörte von 1872 bis 1982 zu Kaspar Dambachers Gießerei. Das Grundstück der Firma Dambacher wurde 1882 durch die Firma Schumann & Koppe zur Herstellung von Kleinarmaturen übernommen.

1914-18 erlangte das als kriegswichtig anerkannte Unternehmen als Rüstungszulieferer Hochkonjunktur mit der Herstellung von U-Boot-Armaturen und Munition.

Heute haben sich in dem Gebäudekomplex verschiedene Künstler, Architekten und Handwerker zu einer Art Kulturfabrik zusammengeschlossen.

 

Koordinaten der nächsten Station
N            51° 19.UVW'
EO          12° 19.XYZ'

U =         X (Station 2) plus Quersumme von Z (Station 5)

V =         Uhrzeit auf nahegelegener Bahnhofsuhr (nachmittags): Summe der ersten und letzten Ziffer

W =          Anzahl der Buchstaben des ersten Namens der zur Straße gelegenen Halle minus 3
X =         W (Station 8) plus 1

Y =         Quersummer von Z (Station 10), davon die Ziffer an zweiter Stelle

Z =          Zweite Stelle der Quersumme des Jahres, ab welchem hier Kleinarmaturen hergestellt wurden



Achtung!
Gleich nach der Brücke links. Da ist der Weg interessanter…


Das Finale


Die Blüte dieses Stadtteils ist bereits Geschichte, als in den Jahren 1929 bis 33 an der ehemaligen Jahnstraße jenes Gebäude errichtet wird. Konsumgenossenschaften sollten durch gemeinschaftlichen Ein- und Verkauf besonders die sozial schwächere Bevölkerung unterstützen. Fritz Höger, der bereits einige Jahre zuvor mit dem Chilehaus in Hamburg ein Zeichen expressionistischer Architektur gesetzt hatte, folgt mit diesem Gebäude durchaus der örtlichen Tradition des Klinkerbaus. Die stromlinienförmige Architektur des Baukörpers erinnert auch in Leipzig an den Schiffbau. Bemerkenswert sind unter den sorgsam geplanten Details die so genannten „Schüsselglas-Scheiben“. Selbst im Inneren wecken die Farbe der Wandfliesen, Messingbeschläge oder der große „Treppenpoller“ Assoziationen an Wasser, Weite und Beständigkeit.


Ihr seid ganz dicht am Ziel. Achtet zum Finden des Caches auf den Hinweis...

Additional Hints (Decrypt)

Jraqr qrvara Oyvpx mheüpx. Fhpur mjrv zrgnyyrar Nqrecnner, qvr qra Obqra qhepumvrura haq sbytr qvrfra tra Noraqfbaar, ovf mhe aäpufgra Zötyvpuxrvg qvr Rorara mh jrpufrya.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)