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Taunusanlage Traditional Geocache

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ApproV: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 4/24/2011
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Wenn ihr vor Ort seit kann das GPS manchmal sehr ungenau sein seht also am besten bei Google Maps nach falls ihr euch nicht sicher seit.. Nein ihr müsst nicht im Gebüsch suchen das ist im Frankfurt zumeist sehr ekelhaft. Ihr müsst auch nicht die Steine Auseinander nehmen. Ihr müsst euch nur an der richtigen Stelle hinsetzen und zugreifen.
Bitte den Cache wieder gut Tarnen damit er nicht so schnell verschwindet!!!!!!

Die Taunusanlage ist eine der größten Wallanlagen. Sie liegt in der Nordwestkurve der ehemaligen Stadtbefestigung und umfasst etwa 45.000 m². Ausgangspunkt und Namensgeber ist das Taunustor. Der Name stammt nicht von einem mittelalterlichen Stadttor an gleicher Stelle, sondern vom Taunusbahnhof. Es war die östliche Endstation der Taunus-Eisenbahn nach Wiesbaden.
Auch die Taunusanlage liegt noch mitten im Frankfurter Bankenviertel. Um sie herum liegen unter anderem der Main Tower und die Zwillingstürme der Deutschen Bank.
Bekannt ist die Taunusanlage aber vor allem durch den gleichnamigen S-Bahnhof. Zugänge zur Anlage liegen an der hochfrequentierten Durchgangsstraße, der Junghofstraße. Mit Ausnahme der S7, halten dort alle S-Bahn-Linien der S-Bahn Rhein-Main. Hauptbenutzer der Station sind die Banker der umliegenden Großbanken.
Am Opernplatz endet die Taunusanlage. Die Alte Oper ist die einzige größere Unterbrechung der sonst zusammenhängenden Wallanlagen.
Die Taunusanlage galt einst als Treffpunkt für Drogenabhängige. Am 21. Juli 2006, dem nationalen Gedenktag für Drogentote, enthüllte Gesundheitsdezernentin Manuela Rottmann dort eine Gedenktafel, die an die Opfer der Sucht erinnern soll.
In der Taunusanlage finden sich zahlreiche Denkmäler: Eine besonders bewegte Geschichte hat das Heine-Denkmal von Georg Kolbe. Es entstand 1913 als erstes Heine-Denkmal in Deutschland gegen den wütenden Protest antisemitischer Kreise und fand seinen Platz zunächst in der Friedberger Anlage. Am 27. April 1933, sechs Wochen nach der nationalsozialistischen Machtergreifung stürzte eine Gruppe von Hitlerjungen die Denkmalfiguren. Sie wurden geborgen und unter dem neutralen Titel Frühlingslied von Kolbe im Garten des Städel aufgestellt. Während des Bombenkrieges im Keller eingelagert, wurden sie bei der Zerstörung des Städel verschüttet, blieben aber unbeschädigt. Am 14. Dezember 1947 konnte das Denkmal an seinem neuen Standort in der Taunusanlage wieder enthüllt werden. Die Bildnisplakette auf dem Sockel des Denkmals ist das letzte Werk des 1947 verstorbenen Georg Kolbe.[1]
Ein weiteres Werk Kolbes in der Taunusanlage ist das 1948 nach einem bereits vor dem Krieg entstandenen Modell gegossene Beethoven-Denkmal an der Junghofstraße. Es liegt auf einem kleinen Hügel, einem Rest der ehemaligen Wallanlagen.[2]
In Höhe der Guiollettstraße befindet sich das 1837 von Eduard Schmidt von der Launitz geschaffene Denkmal für Jakob Guiollett, den Initiator der Frankfurter Wallanlagen.
Am 27. Oktober 1963 wurde vor der Alten Oper der Marshall-Brunnen zum Gedenken an George C. Marshall enthüllt. Das aus Spenden Frankfurter Unternehmen finanzierte Werk des Münchner Bildhauers Toni Stadler zeigt die drei Grazien Aglaia, Hegemone und Euphrosyne als Symbole des Gebens, Nehmens und Dankens.[3] 1970 bis 1981 war das Denkmal wegen des S-Bahn-Baus zeitweise demontiert.

Additional Hints (Decrypt)

Qh zhffg qra Zvpeb na qre Qenugynfpur mvrura

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)