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Gotteshäuser: St. Bartholomäuskirche Traditional Geocache

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sukosun&piratebride: Platz für neues

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Hidden : 2/6/2011
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Gotteshäuser: St. Bartholomäuskirche

Dies ist eine Cacheserie, wie sie auf dem Kasseler Geocacher
Stammtisch am 04.03.05 beschlossen wurde. Dabei sollen Caches in
der Nähe von Gotteshäusern ausgelegt werden, die entweder
historisch oder architektonisch eine Besonderheit darstellen. Es
ist hierbei völlig egal, welcher Religion diese Häuser angehören.
Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun. Er
sollte sich jedoch an die einheitliche Schreibweise halten, damit
die einzelnen Caches der Serie zuzuordnen sind. Außerdem ist dieser
Absatz zu kopieren und mit in die Beschreibung aufzunehmen.
Zusätzlich sollte man wenn möglich, eine Beschreibung des Ortes
liefern, damit man auch etwas über dieses Gotteshaus erfahren kann.
Der Cache ist bitte so zu verstecken, dass er die Würde des Ortes
nicht verletzt. Gegebenfall ist er so zu platzieren, dass er über
eine Wegpunktprojektion zu finden ist und die eigentlichen
Koordinaten auf das Gebäude selbst weisen.

Die Berliner evangelische St. Bartholomäuskirche, eine neugotische
Hallenkirche aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, befindet sich an
der Friedenstraße gegenüber dem Eingang zum Volkspark
Friedrichshain im Berliner Ortsteil Friedrichshain.

König Friedrich Wilhelm IV persönlich übernahm das Patronat zum
Bau der Kirche und stiftete eine ansehnliche Geldsumme. Ein
Kirchenneubau war notwendig geworden, nachdem im Jahr 1854 die
„Parochie der Kirche am Königstor“ – die
zukünftige Bartholomäusgemeinde – von der Gemeinde der St.
Georgenkirche abgetrennt worden war.


Auf dem früheren Weinberg am Königstor am Osten des
Alexanderplatzes entstand, fünf Meter über der Straße, in den
Jahren 1854–1858 die nach St. Bartholomäus benannte Kirche.
Bei dem Kirchengebäude handelt es sich um einen Backsteinbau in
gotisierenden Formen, der nach einem Typenentwurf von Friedrich
August Stüler, den Baumeister Friedrich Adler überarbeitete, in den
Jahren 1857 und 1858 errichtet wurde.
Das dreischiffige Langhaus hatte ursprünglich drei parallele
Satteldächer. An das Mittelschiff schließt sich ein fünfseitig
geschlossener Chor an. Der hohe, in den Obergeschossen oktogonale
Westturm hat eine quadratische Grundform, im Glockengeschoss
befinden sich spitzbögige Öffnungen, die von einem Spitzenhelm nach
oben abgeschlossen werden. Zwei hohe, offene Vorhallen flankieren
den unteren Turmeingang.
1905 wurde die Kirche wegen erheblicher Bauschäden grundlegend
renoviert. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer zerstört:
alle Dächer und Gewölbe sowie das Inventar gingen verloren. In den
Jahren 1952–1957 erfolgte ein vereinfachter Wiederaufbau,
dabei wurde der Dachaufbau unter einem flacheren Satteldach
vereinigt. Der Innenraum erhielt eine Flachdecke und wirkt, von den
Spitzbogenfenstern abgesehen, eher neoklassizistisch. In unter den
Emporen abgetrennten Raumzonen waren in den 1980er-Jahren die
‚Friedensbibliothek‘ sowie das Antikriegsmuseum
oppositioneller Kreise in der DDR untergebracht.
Im Rahmen der Errichtung eines Evangelischen Zentrums (vorher
Konsistorium) der Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz auf dem Gelände der
Berliner Missionsgesellschaft erfolgte in den Jahren
1997–2000 unter Dieter Ketterer, der zwischen 1994 und 1997
auch die Umgestaltung der Lutherkirche in Berlin-Spandau geleitet
hatte, eine grundlegende Instandsetzung und Restaurierung der
Kirche, als deren ‚krönender Abschluss‘ drei neue
Bronzeglocken und eine Kirchturmuhr beschafft wurden.
Heute dient die St. Bartholomäuskirche als Gotteshaus für die
St.-Bartholomäus-Gemeinde. Zusätzlich finden hier die Tagungen der
Landessynode Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz sowie
andere kirchliche und kulturelle Veranstaltungen statt.

Kunstwerke/Orgel.
Im Altarraum befinden sich drei Gemälde, die den gekreuzigten
Jesus sowie die Jünger Stephanus und Bartholomäus (Nathanael)
zeigen. Das Altarfenster stammt von Gerhard Olbrich aus dem Jahr
1957. Es zeigt eine Szene aus dem 4. Kapitel der Offenbarung des
Johannes.Bei der Orgel handelt es sich um ein Werk von Hans Joachim
Schuke aus dem Jahre 1965.

Quelle Wikipedia

Additional Hints (Decrypt)

Nz Fpuvyq (trfpuügmgr Teüanayntr) zntargvfpu. Rf zhff avpug qvr Obgnavx mregergra jreqra. Ovggr qvr Qbfr ---uvagre--- qnf Fpuvyq orsrfgvtra, qnzvg zna fvr avpug tyrvpu fvrug ibz Jrt.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)