Mathias Zdarsky, sowie alle Skipioniere seiner Zeit, trugen oft kilometerweit die Ski auf die Berge, um dann eine einmalige Abfahrt zu genießen. Das Hauptverkehrsmittel für längere Strecken war die Bahn, kurze Strecken legte man mit dem Rad oder zu Fuß zurück. So waren auch lange Aufstiege auf die Berge ganz natürlich und hunderte Skifahrer reisten mit dem „Ski-Sportzug“ aus Wien an und gingen dann auf den Berg. Der Sessellift wurde erst viele Jahre später gebaut.
In unzähligen Skikursen lehrte MZ seine Lilienfelder Skifahrtechnik.
Routenbeschreibeung:
Parkplatz und Start zur Höhenwanderung beim Milchbankerl.
Höhenwanderung: Beginne erst bei Stage 1 Milchbankerl, N 47°59.824´, E 015°37.253´. Falls du nicht fündig wirst, kannst du hier im Text bestimmt einen Hinweis finden!
Folge der Asphaltstraße und halte dich immer links bis du zu einem Bauernhaus kommst. Du wirst ein Schild an seiner Hausmauer finden “Hardegger“ Kontrollpunkt, für den offiziellen Marthias Zdarsky Weg. Lasse dieses Bauernhaus zu deiner linken liegen und folge der Straße weiter.
Kurz danach siehst du wieder ein kleines Haus „Baumanns Häusl“. Lasse es rechts von dir liegen und gehe eben weiter. Hier geht die Asphaltstraße in eine Forststraße über.
Bleibe nun auf diesem Weg bis du wieder zu einem Bauernhaus „Leopoldsöder“ kommst. Von da siehst du schon zum Höhenkreuz und seinem unmittelbaren Nachbarn, dem Sender.
Beim Kreuz suche den Hinweis und gehe ein Stück zurückden Hang hinuter bis zu den gelben Wegweisern. Dort halte dich li. Richtung Elisenhöhe. Folge dem Neumann Steig bis du zu einer Forststraße und zum Steinhaufen kommst.
Da biegt der Waldweg in einem spitzen Winkel von der Straße ab und führt dich bis zum Cache. Ganz in der Nähe des Caches ist ein Gedenkstein für „Elisabeth“. Diese Frau war eine Zeitgenossin von Zdarsky und hat sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen besonders der Frauen in der Metallwirtschaft eingesetzt.Gratulation, du bist beim Cache! Rückweg so wie du gekommen bist.