Die Semmering-Schnellstraße S6 wurde im
Jahr 1976 fertiggestellt, sie beginnt am Knoten Seebenstein, führt
über den Semmering nach Mürzzuschlag, folgt danach der Mürz und
endet am Knoten St. Michael, wo sie in die S36 (Murtal
Schnellstraße) einmündet. Die Raststation Natschbach (und somit die
Heimat des Frosches) gibt es erst seit 2006.
Die Gemeinde
Natschbach-Loipersbach besteht aus den zwei Katastralgemeinden
Natschbach und Loipersbach sowie der Ortschaft Lindgrub. Die
Ortschaften der Gemeinde wurden bereits früh erwähnt. 1130
fungierte ein Megnoz de Nedaspach als Zeuge einer Schenkung an die
Kirche Formbach (heute Vornbach in Neuhaus am Inn). Um 1140 schien
der Name Luiprantesdorf, welcher einem Ortsgründer namens Liuprant
zugeordnet wird. 1150 wurde erstmals Lintgraben erwähnt. Die
Schreibweise der Namen änderte sich im Laufe der Zeit. Im Jahre
1970 kam es zur Zusammenlegung von Natschbach und Loipersbach. 1973
erfolgte der Zusammenschluss mit Lindgrub.
Der Ort Natschbach ist zu erreichen: vom
Knoten Seebenstein Richtung Loipersbach oder von der Abfahrt
Neunkirchen Richtung Natschbach.
Interessante Caches in der Nähe:
GC1JCE8 - Drudenteich (kurzer Spaziergang),
GC2PJ9D - Jubiläumskirche (kurzer Spaziergang in die andere
Richtung) und
GC1KH8J - Chapel In The Forest (1h Spaziergang
einplanen).
Zum Cache:
Ein rascher Drive-In auf der S6 zwischen Seebenstein und
Neunkirchen. Der Cache ist von beiden Fahrtrichtungen und auch von
Natschbach aus (Straße nach Lindgrub) erreichbar, Parkplätze sind
vorhanden. Bitte wieder sorgfältig am gefundenen Ort platzieren.
Viel Spass beim Suchen wünscht der fieldrunner7.