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Schmirntal 4 - Madonna zur hohen Warte Traditional Geocache

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Gonradil: Auf ein neues. Danke allen, die hier waren.
Bis später

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Hidden : 8/28/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Dies ist eine kleine Serie (4 Caches) die Euch ins Schmirntal locken soll.

 

Zu der Serie gehören: Schmirntal 1 - Kalte Herberge
Schmirntal 2 - Kasern
Schmirntal 3 - Lacken
Schmirntal 4 - Madonna zur hohen Warte
Die Serie ist in einem Tag machbar. 
Die Ziele sind so gewählt, dass sie auch für Kinder erreichbar sind. Dann sollte man sich allerdings etwas mehr Zeit nehmen.

 

Gehzeit:: ca. 5 min retour
Parken: N 47° 04.194 E 011° 32.644

 

Nach dem Scheitelpunkt der Straße ins Tal, wenn es bereits etwas bergab geht, sieht man linker Hand eine kleine Raststelle mit der Anlage "Madonna zur hohen Warte". Die Fresken zeigen die Muttergottes, den hl. Christopherus und den hl. Felix. Bei der kleinen Kapelle auf der Rückseite, bei der auch oft gebetet wird, sieht man weit ins Tal. Es ist ein starker Platz mit wunderbarem, süß riechendem Wasser, das in hoher Schüttung aus dem Berg fließt. Diesem Wasser werden ähnliche Eigenschaften nachgesagt, wie dem Wasser von Maria Waldrast.

Dieser Cache ist ideal für den Schluß der Serie um die verbrauchte Energie wieder etwas nachzufüllen.

 

DasSchmirntal

 

Das Schmirntal ist ein Seitental des Wipptals. Der Hauptort ist Schmirn, dessen Gemeindegebiet sich von St. Jodok bis zum Kamm der Tuxer Voralpen erstreckt und reicht im Süden an den Tuxer Hauptkamm (Olperer, 3476m). Das Siedlungsgebiet ist geprägt durch verstreute Weiler. Das Tal wird vom Schmirnbach durchflossen, der in die Sill mündet.

Es wurde bereits in vorrömischer Zeit von Tux über das Tuxer Joch als Weidegebiet genutzt. Im Jahre 1890 fand man in diesem Gebiet dazu eine Bronzetafel.

 

Bis 1926 gehörte Hintertux zur Gemeinde Schmirn. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Schmirn 1249 „vallis smurne“.
Nachdem das Tal Jahrhunderte hindurch als reines Almgebiet genutzt wurde, errichteten verschiedene Grundherren im Mittelalter Schwaighöfe in Schmirn. Die Verbindung zur Aussenwelt war nur über den Weg über das Tuxer Joch oder über einen steilen Bergpfad über St. Jodok möglich.

In dieser Abgeschiedenheit gingen an dem Tal die meisten Ereignisse im restlichen Land spurlos vorbei.

Erwähnenswert ist noch, dass Hintertux von Schmirn aus besiedelt wurde.

 

1955 wurde das Tal erst elektrifiziert und 1972 wurde die Zufahrtsstrasse eröffnet.

 

Das Schmirn- und das Valsertal sind Naturschutzgebiete mit großem Wildreichtum, seltenen Alpenblumen und rund 50 km markierten, gepflegten Wanderwegen zum Erleben und Erholen.

Additional Hints (Decrypt)

Zrgnyyfgrure

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)