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Schmirntal - Lacken Traditional Geocache

Hidden : 8/28/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Schmirntal  - Lacken

 

Gehzeit: ca. 1,5 - 2 h zum Cache hin; retour ca. 1 h oder länger (siehe Tip weiter unten)

Parken: Edelraute, N 47° 04.377 E 011° 31.634

Anfahrt: Kurz nach dem Ortsschild Schmirn kommt eine Abzweigung (WP "Abzweigung") bei der eine Strasse Richtung talauswärts von der Hauptstrasse wegführt. Bald darauf ist nach einem Marterl (WP "Marterl") die nächste Kreuzung, bei der man der Strasse rechts bergauf (Wegweiser) folgt. Nach einigen Kehren erreicht man etwas unterhalb der Edelraute (ehemaliges Gasthaus, jetzt Bauernhof) einen Parkplatz (WP "Parkplatz").

Besonderheiten: Aussicht; Ruhe

 

Die "Lacke" ist ein winziger See unterhalb des Sumpfkopf, der versteckt zwischen den Bäumen und Wiesen liegt. Der Aufstieg erfolgt erst gemütlich von der "Edleraute" über eine Schotterstraße (die u.a. für den Bau der Lawinengalerie angelegt wurde). Das letzte Stück folgt dann dem Weg 73A, der bei einer kleinen Hütte im Bereich des "Knotens" abzweigt.

Am besten bringt man ein etwas Zeit mit, genießt die Ruhe und die Aussicht und lässt die Füße im Wasser baumeln.

Tip: Die Wanderung fortsetzen auf den Sumpfkopf (1-2 h), oder über das Hochgeneiner Jöchl und den Hochgeneiner Hof wieder retour gehen. Sind beides schöne Wanderungen.


DasSchmirntal

Das Schmirntal ist ein Seitental des Wipptals. Der Hauptort ist Schmirn, dessen Gemeindegebiet sich von St. Jodok bis zum Kamm der Tuxer Voralpen erstreckt und reicht im Süden an den Tuxer Hauptkamm (Olperer, 3476m). Das Siedlungsgebiet ist geprägt durch verstreute Weiler. Das Tal wird vom Schmirnbach durchflossen, der in die Sill mündet.

Es wurde bereits in vorrömischer Zeit von Tux über das Tuxer Joch als Weidegebiet genutzt. Im Jahre 1890 fand man in diesem Gebiet dazu eine Bronzetafel.

Bis 1926 gehörte Hintertux zur Gemeinde Schmirn. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Schmirn 1249 „vallis smurne“.
Nachdem das Tal Jahrhunderte hindurch als reines Almgebiet genutzt wurde, errichteten verschiedene Grundherren im Mittelalter Schwaighöfe in Schmirn. Die Verbindung zur Aussenwelt war nur über den Weg über das Tuxer Joch oder über einen steilen Bergpfad über St. Jodok möglich.

In dieser Abgeschiedenheit gingen an dem Tal die meisten Ereignisse im restlichen Land spurlos vorbei.

Erwähnenswert ist noch, dass Hintertux von Schmirn aus besiedelt wurde.

1955 wurde das Tal erst elektrifiziert und 1972 wurde die Zufahrtsstrasse eröffnet.

Das Schmirn- und das Valsertal sind Naturschutzgebiete mit großem Wildreichtum, seltenen Alpenblumen und rund 50 km markierten, gepflegten Wanderwegen zum Erleben und Erholen.

Additional Hints (Decrypt)

Rvar xyrvar Uöuyr hagre qra Oüfpura; ireqrpxg zvg Fgrvara

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)