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Im 7. und 8. Jahrhundert trafen die Slawen in den dünn besiedelten Gebieten um das heutige Dresden ein und errichteten oberhalb vom heutigen Niederwartha auf dem Burgberg eine Siedlung mit Verteidigunsanlagen und einen mit Sand aus den Elbtal hochgetragenen Burgwall.
Bevor das Gebiet durch Heinrich I. im Jahre 929 erobert wurde, siedelten hier „Elbslawen“ im Gau Nisan und wurden deshalb „Nisaner“ genannt. Der slawische Stammesverband der Nisaner teilte das Gebiet in Burgwardsbereiche auf. Angrenzend an den Burgward Niederwartha war im Westen der Burgward Woc/Weißtropp und im Osten der Burgward Briesnitz.
Bei meinen weiteren Erkundungen, konnte ich geheimnisvolle Zeichen entdecken, deren Spuren ich weiter verfolgte.
Hier begann die Suche. Außerdem fand ich heraus, dass im Jahr xxAB vermutlich schon mal jemand die Spur aufnahm.
Allerdings ging er bei
B 
A
den Hauptweg weiter und nicht den kleinen Weg nach links. Denn über diesen gelangte ich bis zu den Festungsanlagen und fand bei
B 
A
ein geheimes Versteck. Ziehe von der Nordkoordinate noch 32 ab, um die Dose zu finden.
Schaffst Du es, ebenfalls der Spur zu folgen, dann hinterlass Deinen Namen in dem kleinen Büchlein. Solltest Du ebenfalls verlorengegangene Schätze besitzen, kannst Du sie hier gern virtuell hinterlassen, einzige Bedingung, der Code muß hinten im Buch vermerkt werden.
Viel Glück wünscht Euch Karrataka.
Den Startpunkt Deiner Suche, kannst Du hier überprüfen:
Die Schätze zum Discovern. Gib hier die endgültigen Finalkoordinaten ein:
