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Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer EarthCache

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Die_Einheimischen: Leider wurden die Schilder dauerhaft entfernt :( Vielleicht überlegen wir uns was neues...

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Hidden : 6/24/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

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Geocache Description:


Deutsche Beschreibung



 

Schleswig-Holsteinisches Watttenmeer

Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist ein Nationalpark im schleswig-holsteinischen Teil des Wattenmeers der Nordsee. Er wurde gegründet zum 1. Oktober 1985 und 1999 signifikant erweitert. Zusammen mit dem Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer und nicht dem Naturschutz unterliegenden Teilen der Elbmündung bildet er den deutschen Teil des Wattenmeers.

Der Nationalpark mit einer Fläche von 4410 km² reicht von der deutsch-dänischen Seegrenze im Norden bis hin zur Elbmündung im Süden. Somit ist er der mit Abstand größte Nationalpark in Deutschland. Im nordfriesischen Teil umfasst er das Watt um die Geestkern- und Marscheninseln und Halligen. Dort ist das Watt teilweise 40 Kilometer breit. Weiter südlich liegen Wattengebiete, in denen es vor allem größere Sandbänke gibt. Neben den Pflanzen und Tieren, die für das gesamte Wattenmeer der Nordsee typisch sind, finden sich im schleswig-holsteinischen Teil besonders viele Schweinswale, Brandgänse und Seegräser. Seit 1990 ist der Nationalpark zusammen mit den nordfriesischen Halligen ein von der UNESCO anerkanntes Biosphärenreservat, seit 2009 ist das Wattenmeer nun ein UNESCO-Weltnaturerbe.

Wie entsteht Wattenmeer?

Das Wattenmeer an der Nordseeküste ist weltweit einmalig. Für seine Entstehung gibt es nicht nur eine Ursache. Erst durch das Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren wird eine solche Landschaftsentwicklung möglich. Der Meeresboden muss flach abfallen und auch das Hinterland muss flach sein. Nur dann können Flüsse ausreichend feines Sediment-Material heranführen. Die Küste muss sich langsam absenken, damit immer neue Sedimente aufgetragen werden können. Strandwälle, Sandbänke oder Inseln begünstigen als Wellenbrecher die Ablagerung der Sedimente. Der Tidenhub muss ausreichend sein. Nur dann ist die Stömung groß genug, die Sedimente zu verteilen. Watt bildet sich nur in gemäßigtem Klima. In den Tropen würden unter ähnlichen Bedingungen Mangrovenwälder entstehen.

Geographie

Das Wattenmeer liegt in der südöstlichen Nordsee in der Deutschen Bucht. Es erstreckt sich entlang der gesamten Küste vom niederländischen Den Helder über die niedersächsische, bremische und schleswig-holsteinische Nordseeküste bis nach Blåvand in Dänemark. Etwa 30% des Gebiets liegt unter niederländischer, 60% unter deutscher und etwa 10% unter dänischer Jurisdiktion.

Das Wattenmeer besteht aus drei Zonen: die sublitorale Zone liegt dauerhaft unter Wasser, hier finden sich die großen Gezeitenströme und Seegatts, die das Wattenmeer mit der offenen See verbinden, und flachere Gebiete um diese Gezeitenströme. Die eulitorale Zone ist das eigentliche Watt. Sie liegt über dem Wasserstand bei Niedrigwasser, aber darunter bei Hochwasser und fällt zweimal am Tag trocken. Hier befinden sich Muschelbänke und leben Wattwürmer. Die supralitorale Zone liegt über dem mittleren Tidehochwasser (MThw), wird jedoch bei Springtiden oder Sturmfluten noch überflutet. Hier finden sich Salzwiesen mit ihrer besonderen Flora und Fauna.

Von der Weser- über die Elb- bis zur Eidermündung und nach Eiderstedt erstreckt sich das zentrale Wattenmeer, bei dem Wattenmeer, Nordsee und die Flussmündungen direkt ineinander übergehen. Hier bilden die Gezeiten vor allem Sandbänke, die sich aber kaum zu Inseln entwickeln konnten. Einige kleinere Inseln und Sandbänke wie der Große Knechtsand, Mellum, Neuwerk oder Trischen bilden eine lückenhafte, stark zerbrochene Barriere, in deren Strömungsschatten sich ausgedehnte Wattgebiete entwickelten.

Nördlich von Eiderstedt bis hin nach Blåvand liegt das nördliche Wattenmeer. Hier befindet sich das Wattenmeer im Schutz der Nordfriesischen Geestkern- und Marscheninseln, die ursprünglich Festland waren und durch Sturmfluten zu Inseln wurden.

Nördliches Wattenmeer

Im nordfriesichen Teil des Wattenmeeres bildeten sich Geestwälle. Zahlreiche Gletscher-Ablagerungen aus dem Gebiet westlich von Nordfriesland wurden an die Küste gespült, wo sie Nehrungen bildeten, die die Geestkerne zu einer festen Küstenlinie verbanden. Sie schützten die dahinter liegenden tieferen Gebiete. Dort bildeten sich Feuchtgebiete, Moore und Sümpfe, in denen sich Torf ablagerte, ebenso wie die Sedimente, die aus den höheren landseitigen Geestgebieten kamen. Durch Wassereinbrüche, insbesondere bei Sturmfluten, gerieten die tiefergelegenen flachen Moore zumindest zeitweise unter Wasser und bilden heute das ausgedehnte nördliche Wattgebiet. Reste des ehemaligen Geestwalls bilden die Nordfriesischen Inseln. Ansätze zu Barriereinseln finden sich auch hier, wie etwa der Jordsand, allerdings verhinderten wohl die vorgelagerten Geestkerninseln deren Ausbildung.

Geologie

Das Wattenmeer ist eine geologisch sehr junge Landschaft. Es verdankt seine Entstehung den Eiszeiten. Die Nordseeküste bestand ursprünglich aus Sandern und Moränen, die die Eiszeitgletscher aus skandinavischen Gesteinen formten. Heute bilden diese den Naturraum der Geest. Die Gletscher der Weichseleiszeit bedeckten nur noch Teile des späteren Nordseeraums, von den Gletschern abfließende Wassermassen ebneten Sander und Moränen teilweise ein.

Wichtige Bedingung für die Entstehung des Wattenmeers ist zum einen ein stetiger Sedimentzufluss aus Flüssen und Meeresströmungen, der sich im relativen Schutz der Küste ablagert. Mehrere große flache Flussmündungen wie Ems, Weser, Elbe und Eider bringen Sedimente aus dem Binnenland, die sich dank langsamer Strömungsgeschwindigkeit im flachen Land vor der Küste setzen können. Die Gezeitendynamik an der südlichen Nordseeküste ist so, dass das Auflaufen der Flut mit höheren Strömungsgeschwindigkeiten verbunden ist und nur 85 % der Zeit benötigt, die die Ebbe zum Ablaufen braucht. Dadurch kann die Flut Sedimente aus dem tieferen Wasser mitreißen, die die Ebbe aufgrund der niedrigeren Geschwindigkeit nicht wieder aus dem niedrigeren Wasser abtragen kann.

Ebenso notwendig ist ein Anstieg des Meeresspiegels. Das Wattenmeer liegt mit der skandinavischen Halbinsel auf einer Erdplatte. Während der Eiszeit drückte das Gewicht der Gletschermassen Skandinavien nach unten und in einer Wippbewegung das heutige Wattenmeer nach oben. Seit dem Abschmelzen der Eiszeitgletscher steigt Skandinavien auf, die südliche Nordseeküste sackt in einer Ausgleichsbewegung nach unten. Da der Meeresspiegel an der südlichen Nordseeküste seit mehreren tausend Jahren steigt, konnten sich immer weitere Sedimente aufeinandertürmen und die flache Küste über viele Kilometer Breite bilden. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile stark zurückgegangen, im Grundsatz aber läuft sie noch heute ab.

Lagern sich derart große Mengen von Sedimenten ab wie im Wattenmeer, so steigt das Land im Normalfall im Laufe der Zeit auf und bildet neues Festland. Dies geschah auch an der Nordseeküste, wo die Salzmarschen genauso wie das Wattenmeer entstanden und im Laufe der Zeit aus der See emporwuchsen. Die Marsch reicht dabei an einigen Stellen bis zu 40 Kilometer in das Binnenland. Zur Entstehung von Watt benötigt es also Bedingungen, bei denen dauerhafte Sedimentablagerung und ein Anstieg des Meeresspiegels so zusammenkommen, dass weder die Sedimente das Land ganz aus dem Meer erheben noch das Meer so schnell steigt, dass die Sedimente dauerhaft unter Wasser liegen.

Sedimentablagerungen

Das Wattenmeer ist neben den Hochalpen die letzte weitgehend naturbelassene Großlandschaft in Mitteleuropa. Diese einmalige Küstenregion ist die größte zusammenhängende Wattenlandschaft der Erde. Das Wattenmeer besteht aus den Ablagerungen, die Meeresströmungen und Flussläufe in die Gegend gespült haben. Diese bestehen vor allem aus Sand, Schluff und organischen Ablagerungen, die durch Meeresströmungen und die Gezeiten beständig verlagert und umgepflügt werden.

Im Wattenmeer nimmt dabei der Eulitorale Bereich, das Watt gut 40% der Fläche ein. Das Supralitoral nimmt 8% der Fläche ein, während der sublitorale Bereich knapp die Hälfte ausmacht. In den Buchten des Wattenmeers liegt der eulitorale Anteil bei über zwei Dritteln, in den Seegatten und Tidenströmen zwischen Wattenmeer und Nordsee ist er entsprechend geringer. Ausnahmen bilden nur die Sylt-Rømø-Wattenmeerbucht und der Texelstrom, die jeweils durch Dämme von restlichen Wattenmeer getrennt wurden und nur noch ein Drittel an Eulitoralem Bereich aufweisen.

Über 90% der Ablagerungen bestehen dabei aus relativ grobkörnigem Sand. Diese kommen von der nordholländischen Küste und von den Stränden der friesischen Inseln und werden mit der West-Ost-Strömung im Watt verteilt. Die restlichen 10% sind feinkörniger. Sie stammen aus weiter entfernt gelegenen Gegenden wie dem Rhein-Maas-Delta, dem Ärmelkanal, tiefer gelegenen Stellen oder der offenen Nordsee. Sedimente verschiedener Korngröße werden durch die Strömungen an unterschiedlichen Stellen im Watt abgelagert, so dass man das Watt je nach vorherrschendem Sediment in Sandwatt, Mischwatt und Schlickwatt einteilen kann. Generell liegt der grobkörnige Sand dabei an windigeren offeneren Stellen wie beispielsweise den Seeseiten der Inseln, wo er sich zu Sandbänken und Dünen auftürmt, während Schluff sich eher an ruhigen, geschützten Stellen sammelt.

Flora und Fauna

Das Wattenmeer der Nordsee ist das größte zusammenhängende europäische Feuchtgebiet und das mit Abstand größte Wattenmeer der Welt. 60 % der europäischen und nordafrikanischen Wattflächen befinden sich im Wattenmeer der Nordsee, die Salzwiesen sind die mit Abstand größten zusammenhängen Salzwiesen Europas.

Salzwasser, der Wechsel zwischen Ebbe und Flut sowie Starkwindlagen mit Neigung zum Sturm prägen die Umweltbedingungen im Wattenmeer. Durch das regelmäßige Trockenfallen und Überfluten unterliegen Temperatur und Salzgehalt sehr starken Schwankungen. Diese werden im Sediment zwar abgemildert, sorgen aber immer noch für einen Lebensraum mit sehr speziellen Ansprüchen an seine Bewohner. Insgesamt nutzen etwa 2.500 marine und 2.300 teilweise landgebundene Spezies das Wattenmeer. Die Lebewesen, die sich hier dauerhaft etablieren können, sind vor allem ausgeprägte Spezialisten. 250 der Tierarten sind im Wattenmeer endemisch. Während sich im Bereich der Mikro- und Meiofauna eine ungewöhnlich große Zahl hochspezialisierter Arten etablieren konnte, gelang dies nur wenigen Arten der Makrofauna. Diese allerdings kommen in außerordentlich großen Individuenzahlen vor.

Durch menschlichen Einfluss gingen 144 Arten der Makrofauna- und flora verloren oder erlebten massive Bestandseinbrüche, das waren etwa 20% der gesamten Arten in diesem Bereich. Die trilaterale Rote Liste des Wattenmeers führt diese 144 Tier- und Pflanzenarten als ausgestorben oder stark bedroht auf, wichtigste Gründe dafür sind der Verlust des Lebensraums (70,2%), Jagd und Ausbeutung (54,4%), Verschmutzung (8,8%), Krankheiten und Klimawandel (je 1,8%); neoinvasive Spezies spielen hier keine Rolle. Während Säugetiere, Fische und Vögel vor allem Opfer der Jagd wurden, fielen Wirbellose und Pflanzen vor allem dem Verlust ihres Lebensraums zum Opfer. Zu den Arten, die vom menschlichen Einfluss profitieren, gehören besonders jene, die die stark erhöhten Nährstoffeinfuhren umsetzen. Dazu gehören benthische Vielborster ebenso wie Grünalgen und Phytoplanton, die dann teilweise wieder zu Algenblüten führten, die sich schädigend auf die gesamte restliche Umwelt auswirkten.

Bedingungen, um den Cache loggen zu dürfen, ist die Beantwortung folgender Fragen:


Welche drei Arten von Watt gibt es? (alphabetische Reihenfolge)
Wie hoch muß der Tidenhub mindestens sein? Genaue Zahl vom Schild.
Anzahl der Hinweistafeln am Infopunkt?

Durch das Absenden einer Mail mit den richtigen Antworten an uns erteilst Du Dir die Logfreigabe selbst. Sofern es Probleme mit Deinen Lösungen geben sollte, melden wir uns bei Dir.


ACHTUNG!! Aufgrund momentaner Häufung werden Logs ohne vorherige Zusendung der Antworten werden kommentarlos gelöscht!!!
Mache bitte ein Bild von Dir und / oder deinem GPS mit dem Wahrzeichen im Hintergrund. (keine Bedingung)


English description



 

Schleswig-Holstein Wadden Sea

The National Park Schleswig-Holstein is a National Park in Schleswig-Holstein part of the Wadden Sea of the North Sea. It was established on 1 October 1985 and in 1999 expanded significantly. Together with the National Park Wadden Sea, the Wadden Sea National Park Hamburg and not subject to nature conservation over the Elbe estuary, it represents the German part of the Wadden Sea.

The National Park with an area of 4410 km ² ranges from the German-Danish maritime border in the north down to the Elbe estuary in the south. So he is the by far largest national park in Germany. In the North Frisian part, he covers the mudflats at the Geest core and marsh islands and islets. There the partially Watt 40 km wide. Further south lie Watt areas where there are particularly large sandbars. In addition to the plants and animals that are typical for the entire Wadden Sea of the North Sea, are found in the Schleswig-Holstein part of a particularly large number of porpoises, fire geese and sea grasses.

Since 1990, the National Park along with the North Frisian Halligen one recognized by the UNESCO Biosphere Reserve since 2009, the Wadden Sea is now a UNESCO World Heritage Site.

How is the Wadden Sea made?

The Wadden Sea on the North Sea is unique. For his creation, it is not just a cause. Only through the interaction of various factors such land development is possible. The seabed is flat and even fall off the outback must be flat. Only then can attract and retain sufficient flows fine sediment material. The coast must be lowered slowly so that more and more sediment can be deposited. Beach ridges, sand bars or islands as a breakwater favor the deposition of the sediments. The tidal range must be sufficient. Only then will the current is large enough to distribute the sediment. Wadden sea formed only in a moderate climate. In the tropics would occur under conditions similar to mangrove forests.

Geography

The Wadden Sea is located in the southeastern North Sea in the German Bight. It extends along the entire coast from Den Helder on the Dutch Lower Saxony, Bremen and Schleswig-Holstein North Sea coast as far as Blåvand in Denmark. About 30% of the territory is under the Dutch, German and 60% below about 10% under Danish jurisdiction.

The Wadden Sea is divided into three zones: the sublittoral zone is permanently under water, here you will find the great tides and currents Seegatts connecting the Wadden Sea with the open sea, and flatter areas around the tidal currents. The intertidal zone is the actual watts. It is located above the water level at low tide, but underneath at high tide and falls twice on the day dry. Here are mussel beds and live mud worms. The supralitorale zone above the mean high tide (MThw), but is flooded at spring tide or storm surges yet. Here you will find salt marshes with its special flora and fauna.

Of the Weser on the Elbe to the Eider mouth and after Eiderstedt extends the central Wadden Sea, in the Wadden Sea and the North Sea and the estuaries pass directly into one another. Here, the tidal sand banks in particular, which, however, could hardly develop into islands. Some small islands and sand banks as the Great Sand servant, Mellum, Neuwerk Trischen or form a patchy, much broken barriers in their current shade developed extensive Watt areas.

North of Eiderstedt Blåvand is up to the northern Wadden Sea. Here the Wadden Sea is in the protection of the North Frisian Geest core and marsh islands, which were originally land and by sea storms have become islands.

Northern Wadden Sea

In nordfriesichen part of the Wadden Sea were formed Geest walls. Numerous glacial deposits from the area west of North Friesland were washed ashore, where they formed spits, which connected the Geest nuclei at a fixed shoreline. They protected the underlying deeper areas. Where formed wetlands, marshes and swamps, in which deposition of peat, as are the sediments that came from the higher land-based Geest areas. By flooding, especially during storm surges, the low lying flat Moore came at least partly under water and now form the vast northern Wadden area. Remnants of the former Geest Walls form the North Frisian Islands. Approaches to barrier islands are also found here, such as the Jordsand, but probably prevented the upstream core Islands Geest their education.

Geology

The Wadden Sea is a geologically young landscape. It owed its origin to the ice ages. The North Sea was originally of sands and moraines, formed the glaciers from the Ice Age Scandinavian rock. Today they form the natural environment of the Geest. The glaciers of the Vistula glaciation covered only the later parts of the North Sea region, water masses flowing from the glaciers and moraines Sander paved a part.

Important condition for the emergence of the Wadden Sea is both a continuous inflow of sediment from rivers and ocean currents, which is deposited in the relative protection of the coast. Several large shallow estuaries such as Ems, Weser, Elbe and Eider bring sediments from the outback, which can put thanks to slower flow velocity in the flat land off the coast. The tidal dynamic in the southern North Sea is such that the accumulation is linked to the flood with higher flow rates and requires only 85% of the time it takes for the tide to expire. This allows the flood carried away sediments from the deeper water, the tide can not be the result of the lower speed is lower pay off from the water.

Equally necessary is a rise in sea level. The Wadden Sea is the Scandinavian Peninsula on one earth plate. During the ice age glaciers pushed the weight of the masses and Scandinavia down in a rocking movement today Wadden Sea to the top. Since the melting of the ice age glaciers growing in Scandinavia, the southern North Sea coast sinks into a downward motion compensation. As the sea level rises on the southern North Sea for several thousand years ago, could always aufeinandertürmen other sediments to form the flat coast for miles in width. The dynamics of the increase has now fallen sharply, in principle, but it is still running today.

Accumulate such large amounts of sediment from the Wadden Sea, such as, the land rises normally in the course of time, making new land. This also happened on the North Sea, where the salt marshes were just like the Wadden Sea and in the course of time from the lake sprang up. The marsh extends in some places up to 40 km into the inland. On the formation of watts it needs so conditions, which brings together the sediment deposition and a permanent rise in sea level so that neither the sediments across the country raise from the sea yet the sea is rising so fast that the sediments are consistently below the water.

Sediment Deposits

The Wadden Sea is next to the high Alps, the last largely natural geographic region in central Europe. This unique coastal region is the largest contiguous tidal flats of the earth. The Wadden Sea is in the area have washed from the deposits, ocean currents and rivers. These consist mainly of sand, silt and organic deposits, which are by ocean currents and tides constantly shifting and plowed.

In the Wadden Sea buys in the intertidal area, the Wadden good 40% of the area one. The Supralitoral occupies 8% of the area while the sublittoral area accounts for nearly half. In the bays of the intertidal mud flats account for about two-thirds in the Seegatten and tides between the Wadden Sea and North Sea it will be less. Exceptions are only the Sylt-Romo Wadden Sea bay and the Texel-current, were separated by dams of mud flats and the rest have only one third of eulittoral region.

About 90% of the deposits here consist of relatively coarse-grained sand. These come from the North Holland coast and the beaches of the Frisian Islands and the west-east flow distributed in watts. The remaining 10% are fine grained. They come from more distant areas such as the Rhine-Meuse Delta, the Channel, the deeper parts or the open North Sea. Sediments of different grain size by the currents at various points deposited in the mud, so that you can divide the watts, depending on the predominant sediment in sand flats, low tide and mud flats. In general, the coarse sand is placed on open windy places such as the seaward of the islands, where it piles up to sandy beaches and dunes, while silt accumulates, rather quiet, protected places.

Flora and Fauna

The Wadden Sea the North Sea is the largest contiguous wetland in Europe and by far the largest of the Wadden Sea World. 60% of European and north African mud flats in the Wadden Sea are the North Sea, the salt marshes are the largest by far associated salt marshes in Europe.

Salt water, the change between high and low tide and storm strong wind area with a tendency to characterize the environmental conditions in the Wadden Sea. By regular drying and flooding are subject to temperature and salinity varies greatly. These will be mitigated, although in the sediment, provide habitat for a still with very specific demands of its people. There are more about 2,500 navy and 2,300 species of land-part of the Wadden Sea. The creatures that can establish themselves here permanently, are especially pronounced specialists. 250 of the species are endemic in the Wadden Sea. While in the field of micro-and meiofauna has established an unusually large number of highly specialized species, did so only a few species of macro fauna. However, before they come in exceptionally large numbers of individuals.

Through human influence went 144 species of macro fauna and flora lost or experienced massive stock drops, which was about 20% of the total species in this area. The trilateral Red List of the Wadden Sea will this 144 plant and animal species extinct or severely threatened, the main reasons for this are loss of habitat (70.2%), hunting and exploitation (54.4%), pollution (8.8 %), diseases and climate change (1.8%); neoinvasive species play no role. While mammals, fish and birds were primarily the victims of the hunt, fell invertebrates and plants in particular the loss of their habitat to the victims. Among the species that benefit from human influence, especially among those who implement the strongly increased nutrient imports. These include benthic Vielborster as well as green algae and Phytoplanton, which then partly led back to algae blooms that affected damaging to the entire rest of the environment.

Conditions in order to be able to log the cache, answer the following questions:


What are the three types of watts it?
How high should the tide be at least? Please mention the number shown on the signboard.
How many signboards can you see at the Infopoint?

By sending a mail with the correct answers to us you grant yourself permission to log yourself If there should be problems with your solutions, we will contact you


Please make a picture of you and / or your GPS with the landmark in the background. (Not required)

Additional Hints (No hints available.)