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Rundblick Gotthelf Traditional Geocache

This cache has been archived.

eigengott: Da es hier seit Monaten keinen Cache zu finden gibt, archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert. Falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte per E-Mail. Sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

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Hidden : 5/20/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Rundblick Gotthelf

Der Aussichtspunkt ist nur zu Fuss erreichbar. Betreten des Aussichtspunkt auf eigene Gefahr.
Festes Schuhwerk mit grobstolligen Profil vom Vorteil.
Das Hochplateau ist nicht gesichert, besonders auf der linken Seite geht es extrem steil abwärts.
Bitte nicht zu nah an den Rand treten.

Mit dem Teufen der Schächte Gotthelf und Traugott - etwas 250 m nordwestlich der Tafel
(Am Eingang) begann um 1840 der Abbau unterhalb des Erbstollen-Niveaus.

Der mit zwei Dampfmaschinen ausgerüstete Schacht Gotthelf war mit 240 m
der tiefste in der damaligen Grafschaft Mark.

Die Schächte Gotthilf, Traugott und Giesbert wurden über 720 m, 512 m und 419 m tief.
1918 erbrachte die 1891 in Glückauf Tiefbau umbenannte Zeche mit 2053 Mann ihre höchste Förderung 379.000 Tonnen.

Bereits 1837 stellte man bei Gotthelf in offenen Meilern
und auf Giesbert von 1873 bis 1930 in geschlossenen Öfen Koks her.

Das Bergwerk ging 1869 auf den "Eisenbahnkönig" Strousberg, 1872 auf die "Dortmunder Union" und 1910 auf die "Deutsch-Lux" über.
Die im Ersten Weltkrieg stark verschlissene Zeche wurde 1925 wegen Unrentabilität stillgelegt.

Im 2. Weltkrieg entstand unter einem Teil der Halde ein Luftschutzstollen,
der heute jedoch nicht mehr zugänglich ist und als verbrochen gilt.

Die Halde Gotthelf ist eine "Doppelspitzkegelhalde".
Sie entstand durch den Abraum der früheren Zechen Glückauf-Tiefbau.

Der damalige Kommunalverband Ruhrgebiet sanierte und begrünte die Halde, die seit 2001 öffentlich zugänglich ist.
Der Eingang liegt etwas versteckt südlich der neuen Wohnsiedlung an der Gotthelfstraße.

Über Steile Pfade geht es nach oben.
Die Aussicht Richtung Süden von der angelegten Plattform ist leider überwuchert.

Auf der rechten Seite der Halde hat man einen fantastischen Rundblick über die südliche Dortmunder Innenstadt, die südlichen Dortmunder Vororte, Witten und das Ardeygebirge.
Einzig in Richtung Norden versperren einige Bäume die Sicht. Hier liegt auch der Cache.

Happy Hunting
wünschen Euch
Fa. Troll & Stilgard
www.Geocaching-Dortmund.de

 

Additional Hints (Decrypt)

Nz Onhz.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)