Ausser dem Startpunkt liegen alle Stationen
in oder an ein und dem selben Gebäude. Bitte nutzt von Station1 zu
Station2 den "direkten Weg" (T2.5) und parkt euer Cachemobil bitte
nicht auf dem Firmengelände, dass könnte den Cache gefährden.
Die Gebäudeteile sind nacheinander dran, eine Rückkehr in einen
bereits besuchten Teil ist nicht notwendig.
Auf das Dach braucht Ihr nicht.
Internet ist ebenfalls nicht notwendig.
und immer daran denken: Von Geocaching habt ihr noch nie etwas
gehört!
(Wir übrigens auch nicht)
...wie seelo2010 so schön schrieb: "Als Tip, ihr müsst NICHT auf
das Dach mit Ausnahme des ersten und der letzten Station braucht
ihr das Gebäude nicht verlassen. Als Zugang kann man für die große
Halle auch das Fenster von der Straßen/Brückenseite nutzen, Stuhl
steht vor dem Fenster. Egal wie nett oder unnett der
AOK-Shopper-Pudelzist ist, je auffälliger wir Cacher sind, desto
gefährdeter wird der Cache,... Nachts scheint es keine Bewachung
der nächsten Halle zu geben, zu mindest ist uns (enig und mir)
niemand begegnet!" ...also erst denken dann handeln...
Für die Hinweise rechnet mit
allem!!
manchmal mit vorangestellten "GC" gekennzeichnet, "GC" fließt nicht
in die Berechnungen mit ein.
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Ihr verbringt eure Zeit in der nähe der LMG, dazu haben wir bei
Wikipedia folgedes finden können:
Die Firma wurde 1846 als „Maschinenfabrik und
Eisengießerei Kollmann und Schetelig OHG“ gegründet. Zu
Beginn der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts absolvierte Hermann
Blohm, der spätere Mitbegründer der Hamburger Werft Blohm &
Voss seine Ausbildung in diesem Betrieb. 1873 wurde die Firma von
der neu gegründeten „Lübecker Maschinenbau
Gesellschaft“ übernommen. Zunächst fertigte das Unternehmen
zahlreiche Spezialschiffe, hauptsächlich Schwimmbagger. Ab dem Jahr
1930 wurden dann auch Großbagger für den Braunkohletagebau
hergestellt. 1950 fusionierte der Betrieb mit der Firma Orenstein
und Koppel, die seit 1911 die Aktienmehrheit am Unternehmen hielt.
1955 konnte die Werft, die damals über vier Helgen und ein
Schwimmdock verfügte, ihren 500. Neubau abliefern. 1959 arbeiteten
mehr als 4200 Beschäftigte im Werk.[1] Obwohl der Betrieb in den
1970er Jahren auch die Fertigung von Tankern aufnahm, stellte die
„Lübecker Maschinenbau Gesellschaft“ den Schiffbau 1987
ein. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Schiffbaubetrieb etwa 770
Fahrzeuge produziert. 1993 wurde das Unternehmen von der Firma
Krupp übernommen und ihr Name in „Krupp Fördertechnik
GmbH“ geändert. Seit dem Jahr 2000 heißt die Firma wieder
„Lübecker Maschinenbau Gesellschaft“.
Wir starten dieses Spiel mit D4 T5 und
werden es ggf. anpassen.
Viel Spass wünschen euch
Trek und mhennig
Wer schlechtschreibfeler finted truck Sie sich
pitte aus un läst sie uns gerammt zukommen.