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Gotteshäuser: Dorfkirche Schwanebeck Traditional Geocache

This cache has been archived.

Erkneraner: So - zwar schweren Herzens aber dennoch notwen´dig (Grund siehe meinen Logeintrag vom 10.01.2018 bei GC5GH57) wird dieser Cache nun deaktiviert.
Wie üblich werden Logeinträge, die nach der Archivierung erfolgen und länger zurückliegen, als es das letzte Logbuch ausweist, ausnahmslos und ohne Vorankündigung gelöscht.
Vielen Dank an alle Besucher dieses Caches! Weiterhin viel Spaß bei der Dosenjagd wünscht
Erkneraner

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Hidden : 5/9/2010
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein schneller zum Mitnehmen an der hübschen, spätromanischen Feldsteinkirche in Schwanebeck - gut geeignet, um ihn auch auf der Vorbeifahrt auf der A10 (Berliner Ring) mal eben zu loggen. Bitte wieder so verstecken, wie vorgefunden - gut tarnen (Achtung: Es wurde hier nichts verändert oder beschädigt für das Versteck - und so sollte es auch bleiben!)

Hier kann man sich eine der für die Region typischen Feldsteinkirchen ansehen. Auch ein kleiner Friedhof ist auf dem Gelände vorhanden.
Die A10, der Berliner Ring, ist nicht weit entfernt - der Cache ist also auch für Durchreisende zum schnellen Mitnehmen gut geeignet. Wer auf der Durchreise ist und tanken muß - auch eine Tankstelle ist nicht weit. Man kann also das Notwendige mit dem Schönen gut verbinden. Viel Spaß beim suchen und loggen.
ACHTUNG: Logbuch ganz ausrollen und auch die Rückseite nutzen. Es gibt immer Meldungen "voll" oder "fast voll", und es ist dann doch noch soooooo viel Platz für Logs!

Zur Kirche und zum Ort:
Schwanebeck liegt in einer Schmelzwasserrinne der Grundmoränenlandschaft des östlichen Niederbarnim, direkt am nördlichen Stadtrand von Berlin.

Die Kirche ist ein bemerkenswerter Feldsteinbau aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, bestehend aus Schiff, quadratischem Chor und Apsis. Bemerkenswert ist der Schnitzaltar. Der Backsteinturm mit Turmuhr wurde im 19. Jahrhundert westlich vorgesetzt.
Die ersten Fenster sind als Wandblenden noch erkennbar. Der ursprüngliche Turmaufbau wurde nur bis zum Dachfirst ausgeführt. Er ist in das Kirchenschiff miteinbezogen. Erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts (ca. 1861/62) wurde ein quadratischer Turm aus Backstein mit Turmuhr westlich vorgesetzt. Im gleichen Zeitraum wurden die Fenster vergrößert, die rundbogigen spätromanischen sind in der Vermauerung noch erkennbar. Original erhalten ist die Priesterpforte auf der Nordseite des Chores sowie das vermauerte Südportal im Langhaus, das ehemalige Westportal wurde 1862 bis auf eine Pforte zugesetzt.

(Quelle: www.barnim.de)

Additional Hints (Decrypt)

Va pn. Nhtraubrur, rvatrorggrg va unegrz Zngrevny

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)