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Fisketor IV Mystery Cache

This cache has been archived.

Kanne und Siki: Dieser Cache ist nun schon relativ lange "temporär nicht verfügbar". Auf die Bitte, den Cache zu warten / wieder zu aktivieren, wurde leider nicht reagiert. Deshalb erfolgt heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt.

Sollten sich neue Aspekte ergeben, nimm bitte Verbindung mit einem Reviewer auf. Die Archivierung läßt sich innerhalb von drei Monaten wieder rückgängig machen, wobei jedoch nochmals die Abstandsprüfung ausgeführt wird. Das kann im Extremfall heißen, daß es inzwischen einen neueren Cache in unmittelbarer Nähe gibt und dein Cache deshalb nicht wieder freigegeben werden kann.

Gruß,

Sanne

Kanne und Siki
(Official Geocaching.com Volunteer Reviewer)

Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de

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Hidden : 1/31/2010
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dieses ist eines von vier Fisketoren, die gelöst werden müssen, um den "Schatz von Eldogrohnde" zu finden.
Die oben angegebenen Koordinaten entsprechen nicht den Cache-Koordinaten.



Baufiske war in Grohnland für die architektonisch sauber gestylten Häuser zuständig. Unter anderem hat er den berühmten Neunstelengarten entworfen und gebaut.
Als er durch die heiligen Stelen wanderte, um sich seinen Verschlüsselungsmechanismus zu überlegen, schaute er auf den Boden und betrachtete seine Spuren.
Dabei kam ihm eine Idee:
Er nahm die Draufsichtkarte des Stelengartens und begann alle neun Stelen-Punkte mit vier Linien zu verbinden ohne den Stift abzusetzen. Die Linien gingen genau durch den Mittelpunkt der Stelen und endeten an der letzten Stele im Mittelpunkt.
Er startete im Mittelpunkt der Stele oben links.
Dabei entstanden folgende Geraden mit der Länge Lx:
L1= Start-erster Richtungswechsel
L2= erster Richtungswechsel-zweiter Richtungswechsel
L3= zweiter Richtungswechsel-dritter Richtungswechsel
L4= dritter Richtungswechsel-letzte Stele

Jetzt entwickelte er einige architektonisch wertvolle Formeln:
(Die Maßeinheiten sind völlig unwichtig)

G=L1+(L2)^2+L3+(L4)^2 (die berühmte Stelenformel)
F= Fläche unter L1/L2/L3
l= Abstand der Stelen (hier 10m)

Daraus entstanden die beiden spektakulären Fiskegleichungen:
(Die mathematischen Gesetze galten damals schon, die Schreibweise ist aber grohnderisch, hat also mit der mathematischen Schreibweise von heute nichts zu tun.)

N= 2xG-120   2xF-57
E= F/5+2  G-l

G.O.Cache vermutet am Fundort einen Hinweis auf die Koordinaten vom "Schatz von Eldogrohnde"

Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. Geochecker.com.

Additional Hints (No hints available.)