Gut gesicherte Mühlbach-Heizung
Dieser Cache bringt euch an einen Ort, bei dem man 3 für Baden typische Dinge sehen kann:
- Stadtpolizei Baden: der grösste "Gemeindewachkörper" Österreichs
- Badener Mühlbach: Erste nachgewiesene Ausbesserungsarbeiten bereits 1357
- Schwefelwasser: Bereits bei den Römern als Itinerarium Antonini bekannt.
Stadtpolizei Baden
Laut Angabe der Gemeinde ist Baden bei Wien die sicherste Stadt über 20.000 Einwohner in Österreich, da sie die größte Stadtpolizei mit 40 Mitarbeitern hat. Keine andere Stadt gibt soviel Geld für die Sicherheit ihrer Bürger und Bürgerinnen aus, wie Baden: 136 Euro pro Einwohner sind ein absoluter Spitzenwert. Die Ausbildung der Beamten ist der der Bundespolizei gleichwertig, da alle Stadtpolizisten aus dem Bereich der Bundespolizei Wien bzw. der ehemaligen Bundesgendarmerie (vor allem aus dem Bezirk Baden) kommen. Die ständige Aus- und Weiterbildung erfolgt unter anderem über die Bildungseinrichtungen des Bundesministeriums für Inneres (Sicherheitsakademie, Bildungszentren).
Der Tätigkeitsbereich umfasst die Verkehrs-, Sicherheits-, Kriminal- und Verwaltungspolizei. Diese beinhalten unter anderem den Streifendienst, die Verkehrsüberwachung, das Verkehrswesen und den Kriminalpolizeilichen Beratungsdienst.
Quelle: Website der Stadt Baden
(Ich will
das nicht kommentieren, aber bemerkenswert ist es.)
Badener Mühlbach
Der Badener Mühlbach wird von der Schwechat im Helenental (Holzrechenplatz – Wehr, östlich der Querung mit der I. Wiener Hochquellenwasserleitung) abgeleitet und dürfte ein zum Teil nachgegrabenes, zum Teil natürliches Gerinne sein.
Im Mittelalter wurde der Mühlbach als Wassersperre zum Schutz für Städte und Burgen verwendet (den beiden Stadtteilen Badens Weikersdorf und Leesdorf, Tribuswinkel und Traiskirchen). Das Alter des Mühlbach beträgt etwa 900 Jahre, er ist 13,2 km lang und mündet im Laxenburger Schlosspark wieder in die Schwechat. Er betrieb einst 33 Mühlen.
Quelle dieser und noch mehr Information: Wikipedia
Was es mit der Mühlbach Heizung auf sich hat werdet ihr vor Ort sehen.
Schwefelwasser
Die warmen Schwefelquellen waren schon zur Römerzeit bekannt. Sie gelten seit alters her als „gelbes Gold für die Gelenke“. Zur Zeit des Kaisers Claudius (41 - 54 n. Chr.) erhielt die Ansiedlung die Bezeichnung Aquae (deutsch: Wässer), die direkt auf ihre schon damals bedeutende Rolle als Heilbad hinweist.
Cache
Der Cache ist eine Filmdose. Beim Suchen müsst ihr die asphaltierten Wege nicht verlassen!