Bitte nicht verzweifeln, er ist auch wirklich da !
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Geschichtlicher Hintergrund:
Die Kirche in Gosberg, an der Hauptstraße inmitten der
Ortschaft, ist der heiligsten Dreifaltigkeit geweiht. Der Außenbau
ist in einem Gelbton gehalten, hat graue Ecklisenen, Kranzgesims
und Fensterumrandungen aus Sandstein an den insgesamt acht
Rundbogenfenstern. Das Langhaus ist gegen Osten abgewalmt. Der
dreigeschossige neubarocke Turm im Westen trägt eine mit Schiefer
gedeckte Zwiebelhaube mit Laterne.
Im Osten schließt sich an den um zwei Stufen erhöhten,
eingezogenen Chor eine dreiseitig geschlossene Sakristei mit
Flachdecke an. Das Langhaus, ein ebenerdiger ungegliederter Raum,
besitzt ebenso eine Flachdecke mit Stuckeinrahmung nach altem
Muster, wie der Chorraum. Auf der Westseite befindet sich eine weit
vorgezogene tiefe Empore. Der frühere Zugang zur Empore von außen
wurde durch die im Jahre 1988 neu erbaute Wendeltreppe im
Innenbereich ersetzt.
Besonderheiten:
Der Hochaltar ist aus marmorierter Holzaufbau mit vergoldetem
Laubwerkdekor (1720) und einer schlichten Mensa beinhaltet als
Beiwerk einen neubarocken Tabernakel.
Die Kirchenbänke stammen ursprünglich aus dem 18. Jahrhundert.
Sie haben geschwungene Wangen. Zum Teil sind die Kirchenstühle
moderne Nachbildungen, die im Jahre 1988 moderner und bequemer
ausgestattet wurden.
Wünsche euch viel Spaß beim suchen und
finden.