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Der Schatz vom Bruchwald Multi-cache

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ApproV: Owner zuletzt eingeloggt: Saturday, 18 January 2014

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Hidden : 9/20/2009
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Dies ist ein Multicache dessen Stationen im NSG Gosener Bruchwiesen liegen (ausser der Startpunkt). Sie sind NUR PER MUSKELBETRIEBENES BOOT erreichbar (Motorboote sind verboten wegen NSG)!!! Am Startpunkt ist das Ausleihen von Booten möglich, wenn ihr kein eigenes dabei habt :) Einen Link zum Bootsausleih dürfen wir hier leider nicht geben, da dies Werbung wäre. Wer ein eigenes Boot benutzt, der kann den Startpunkt theoretisch auch auslassen. Man könnte es hier aber auch gut einsetzen.


Die Weglänge, vom Startpunkt aus, beträgt ca. 2,5 km.

Der Schatz vom Bruchwald

Vor mehr als tausend Jahren begab sich der Bootskapitän Brassko mit einigen mutigen Männern auf eine abenteuerliche Reise, um den legendären Schatz vom Bruchwald zu finden. Noch nie ist jemand lebend aus den Sümpfen vom Bruchwald zurückgekehrt. Brassko jedoch fürchtete nichts, denn er hatte schon viele Abenteuer bestanden und so manches Seeungeheuer besiegt. Er war besessen von dem Schatz, denn der Legende nach wurde dieser Schatz noch niemals zuvor gefunden!

Startpunkt

Brassko’s Abenteuer begann direkt am alten Hafen von Gosen. Er und seine Männer fuhren voller Tatendrang hinein in den Sumpf mit einer wagen Vorstellung davon, was sie wirklich erwartete...

Station 1 - Metallungeheuer
Irgendein unbekannter Held hat das Metallungeheuer unterdessen offenbar endgültig platt gemacht... Daher beginnt der Cache an Station 2 :) (Alter Text zum Metallungeheuer: Bereits nach kurzer Zeit bedrohte sie schon das sagenumwobene, gefährliche Metallungeheuer, welches sie besiegen mussten. Obwohl sie das Ungeheuer niederstreckten, bereitete es ihnen nun doch einiges Unbehagen, weiter in den Sumpf hineinzufahren).

Station 2 - Der alte Steg
Sie gelangten an den uralten Steg, an dem vor langer Zeit andere Abenteurer einen Hinweis hinterlassen haben sollen, der den Weg zum Schatz zeigt.

Station 3 - Tiergesang
Der Weg wurde schwerer und der Wald dunkler und dunkler aber die Männer verließ ihr Mut noch lange nicht. Plötzlich erklang aus dem Wald ein leiser Gesang eines unbekannten Tieres. Kapitän Brassko und seine Männer gaben sich die größte Mühe zu erkennen, um was es sich hier handelte. Als sie es nach mühevoller Suche endlich entdeckten, lachten sie und waren erleichtert. Sie beschlossen, an dieser Stelle zu übernachten und am Abend tranken sie Rum und Bier und feierten den Rest des Tages ihren Sieg über das Ungeheuer und alle anderen zurückliegenden Abenteuer. Am nächsten Morgen verriet ihnen das Tier noch, wo sie einen weiteren Hinweis zum Schatz finden konnten.

Station 4 - Tiefer Sumpf
Nach der verdienten Rast fuhr Brassko mit seinen Männern weiter und drohten, sich im tiefen Sumpf zu verirren. Sie suchten lange und waren kurz vorm Verzweifeln als sich plötzlich ein bekanntes Wesen nochmals zu ihnen gesellte und ihnen ein weiteres Mal Hilfe gab.

Station 5 - Unwetter
Langsam begann es zu regnen und der Regen wurde stärker und stärker. Sie kamen gerade noch rechtzeitig an eine alte Brücke, die ihnen Schutz bot und in deren unmittelbaren Nähe sie einen weiteren Hinweis zum Schatz fanden.

Station 6 - Auf hoher See
Auch hier hat sich in der Zwischenzeit was verändert... deshalb gibts hier die Koordinaten der nächsten Station nicht mehr vor Ort zu finden, sondern sie sind zu errechnen (wenn ihr hier nun aber abkürzen wollt, und diese Station zu überspringen gedenkt, dann wird Station 7 nur noch schwieriger....):

N52°23.835
Ost-Koordinaten von den in Station 5 (Unwetter) gefundenen Koordinaten (also wo ihr jetzt seid, nämlich auf hoher See) und hier noch 91 bei den Dezimal-Minuten dazuzählen.

Jetzt noch jeweils von den Minuten die Anzahl Wale abziehen, die ihr auf hoher See nach ca. 5 Minuten warten gesehen habt ;) (genausoviel seht ihr auch in 1 Minute oder 5 Stunden...).

Und so erging es auf hoher See Cptn. Brassko: Als der Regen nachgelassen hatte, kam Nebel auf, der ihnen die Sicht versperrte und sie fanden sich plötzlich auf hoher See wieder. Ein Sturm kam auf und sie hätten sich beinahe völlig verirrt, wenn sie nicht Dank ihres sehr guten Kompasses und einiger Orientierungshilfen eine Ausfahrt zurück in den Sumpf gefunden hätten.

Station 7 - Der Weg ist versperrt
Hier nun wartete das größte und schlimmste Ungeheuer auf sie und sie verbrachten mehrere Tage damit, es zu besiegen und erlitten starke Wunden.

Final - Das Wrack
Sie gaben nicht auf und sammelten ihre letzten Kräfte um endlich den ersehnten Schatz zu finden. Sie fuhren weiter durch den dichten, stinkenden Sumpf und kamen schließlich zu einem jahrtausende alten Bootswrack. Was dort mit ihnen geschah, ist bis heute ungewiss...

Erstinhalt des Caches:
Logbuch
Erstfinderurkunde
Cent-Münzen (die den eigentlichen Schatz symbolisieren sollen, also diese vielleicht besser drinlassen)
Stifte
Glitzersternchen
div. Kleinigkeiten zum Tauschen :)



Additional Hints (Decrypt)

Fgntr 5 - zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)