Schraube des Gedenkens Traditional Geocache
funtail: So, die Baustelle hat sich davon gemacht. [:)]
Aber mal ehrlich - soooo toll war die Dose nun auch nicht. Wir lassen sie mal wo sie ist, nämlich im Bauschuttcontainer und bringen den Cache nicht mehr aus. [:(]
Vielleicht kann ein anderer Geocacher hier eine schöne Idee umsetzen.
Anja und Andreas
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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in our disclaimer.
Ein Denkmal für Industriekultur
Schraube des Gedenkens
Zitat beginn:
„In Neucronenberg erinnert eine von Kurt Arentz geschaffene Bronzeschraube an Quettingens einstmals größten Arbeitgeber. Das Denkmal ist Johann Isaak Tillmanns und seinen Nachkommen gewidmet.
Die Natur hat schon weitgehend zurückerobert, was einst so etwas wie die Keimzelle der Quettinger Industrialisierung war. In „Tillmanns Loch“, wie das ehemalige Fabrikgelände in Neucronenberg immer noch genannt wird, werden zwar längst keine Schrauben mehr produziert, aber die Erinnerung an einen der ersten und bedeutendsten Arbeitgeber Quettingens ist immer noch lebendig. Und seit kurzem wird sie auch in Gestalt eines Denkmals für künftige Generationen wach gehalten.
Im Schatten der heute von Rudi Völler bewohnten Tillmanns'schen Fabrikantenvilla ( Wir wissen gar nicht, ob das noch so ist - in der Presse stand mal, dass er nun in Düsseldorf wohnt...) enthüllten“ (Lokalpolitiker) „ eine von Bildhauer Kurt Arentz geschaffene, überdimensionale Bronzeschraube auf einem Betonsockel. Informationstafeln erläutern den geschichtlichen Hintergrund des Denkmals, das Johann Isaak Tillmanns und seinen Nachkommen gewidmet ist.
Im Jahr 1858 hatte der Schmiedemeister mit seinen beiden Söhnen im Tal des Wiembachs eine Schraubenfabrik gegründet. Bereits um die Jahrhundertwende lebten weit über 2000 Menschen direkt oder indirekt von der Arbeit in dieser Fabrik. Produziert und in 27 Länder exportiert wurden Nägel, Bolzen, Nieten und Schrauben, wobei anfangs ein vom Wiembach angetriebenes Wasserrad, später eine Dampfmaschine die nötige Energie lieferte. Die Weltwirtschaftskrise versetzte dem florierenden Betrieb 1931 den Todesstoß; später teilten sich ein Maschinenbauunternehmen und eine Ölraffinerie das Werksgelände in Neucronenberg. Ihre Hinterlassenschaften mussten zu Beginn der 80er Jahre von der Stadt Leverkusen mit Millionenaufwand beseitigt werden.
Von den einstigen Gebäuden ist heute nichts mehr erhalten, zuletzt wurden Anfang 2007 die Ruinen des Schornsteins und einer Halle abgerissen. Seitdem entwickelt sich das inzwischen altlastenfreie Gelände mehr und mehr zu einem Biotop. Damit die Natur nicht auch die Erinnerung überwuchert, setzte“ sich (Lokalpolitiker)“ für die Errichtung des Denkmals ein, das „vor kurzem „ im Beisein zahlreicher Gäste, darunter auch Nachkommen des Firmengründers, eingeweiht wurde. „
Zitat Ende.
Großteils zitiert von Hartmut Zitzen, 04.06.09, 18:29h aus dem Kölner Stadt-Anzeiger online. Politikernamen wurden aus dem Text herausgenommen, Geocaching sollte unpolitisch sein.
Nun ist das Ganze auch für Geocacher interessant geworden, denn nun dürfen Sie hier Ihrer Leidenschaft nachgehen.
Dies ist KEIN Klettercache!
Kleine Tb`s und Coins funktionieren hier...
Das hier ist wichtig (Tip eines Cachers) :
"Ziehen: Nein! Drehen: Fein."
Normalerweise KEIN WERKZEUG NÖTIG! Hände reichen! Bedingt durch die Physik wird das Logbuch schon mal feucht.
Additional Hints
(Decrypt)
naqregunyo mbyy