Skip to content

Die Alpen an der Ostsee Traditional Geocache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)
[green]
Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
[url=http://www.gc-reviewer.de/guidelines/]Das geocaching.com-Regelwerk in deutsch[/url]

More
Hidden : 5/13/2009
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   other (other)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Der Cache ist kleiner als ein Micro ("Nano") und befindet sich an der Straßenseite des Hauses. Privateigentum muss nicht betreten werden.

Wie der Name entstand:

„Einst lebte ein Jüngling, seines Standes Zimmermanngeselle aus den nördlichen Gefilden. Er befand sich auf Wanderschaft und kam so auch ins Land der Bajuwaren.
Er wohnte in einem kleinen Dorfe bei einem alten Mütterchen in einer Gesellenstube. Eines Tages begegnete ihm ein schönes Bauernmädchen,
ihr Antlitz so lieblich, das Haar wie Ebenholz, das Feuer der Liebe ward entfacht. So oft es seine Zeit erlaubte, saßen sie im Gras bei den Kühen,
labten sich am frischen Quell der Berge, von wo er ihr dann ein Edelweiß brachte.
Eine schöne Zeit verlebten die Zwei. Seine Tage im Dorfe waren gezählt, auf dass er andernorts mit Fleiß sein Handwerk vervollkommnete.
Der Abschied fiel sehr schwer, und er versprach alsbald zurück zu kehren und um ihre Hand anzuhalten.
Doch als er zurückkam, war sie fort, ein anderer hatte sie genommen. Nur vom Berge her das Edelweiß war ihm treu geblieben.
Zuhause an der See angekommen wurde er sesshaft, gründete eine Familie und baute dann sein Haus. Es sollte ihm stets die Treue halten.
Zum Richtfest gab er ihm den Namen Edelweiß.“



Erbaut als Pensionshaus um ca. 1900 war es nach dem Krieg zum Wohnhaus umgenutzt worden. 

Bis in die 60er Jahre hatte das Haus Balkons wie nebenan auf dem Bild.
Dann hielt die hiesige Verwaltung die Balkons für irreparabel und überflüssig und ließ sie abreißen.


Nach der Wende wurde die Fassade nach alten Bildern im Stil der Bäderarchitektur  wieder hergestellt. 

 

 

Additional Hints (Decrypt)

Fgenßrafrvgr;Unaqynhs fgerrg fvqr; unaqenvy

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)