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Mord im Hochland "Kleinerkmannsdorf" Multi-cache

Hidden : 5/7/2009
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Die Cacheserie soll unser schönes Hochland ein wenig bekannter machen und zugleich auch ein paar Ecken zeigen, die selbst viele Hochländer so bisher nicht wahrgenommen haben.
Nach einer Idee von DieHighl@nder.

Mord im Hochland „Kleinerkmannsdorf“

Im Dresdner Hochland gibt es etliche steinerne Zeugen, welche von manch' gewaltsamen Umgang miteinander berichten. Die Serie besteht aus insgesamt acht Caches, die im erweiterten Dresdner Hochland zu finden sind.


In allen acht Caches befinden sich zusätzliche Informationen. Mit deren Hilfe dann der Mord im Hochland Bonus-Cache „Eine Mords-Geschichte!“ gelöst werden kann. (Der Bonus steht noch aus.)


Mord- und Denksteine wurden seit etwa dem 16. Jahrhundert gesetzt und weisen auf ein bedeutendes oder dramatisches, regionales Ereignis hin. Im allgemeinen kann man den Sinn der Setzung schon beim ersten Anblick erkennen. Im Gegensatz zu den Steinkreuzen wurden hier die unterschiedlichsten Gestaltungsformen gewählt. Meist ist der Anlass der Setzung bildlich, mit Worten und einer Datierung erklärt. So konnte ein tragischer Unglücksfall, ein hinterhältiger Mord, aber auch die Erlegung des letzten Bären, Luchses oder Wolfes einer Region der Anlass sein. Hier sind fast immer geschichtlich nachweisbare Fakten vorhanden. Weil diese Mord- und Denksteine meist am Orte des Ereignisses errichtet wurden und dieser oftmals im tiefen Walde oder einer entlegenen Gegend war, entstanden im Laufe der Jahrhunderte natürlich auch sich darauf beziehende Spukgeschichten.
www.suehnekreuz.de

Im Gegensatz zu den Kreuzen der anderen Caches handelt es sich hier um ein Denkmal „neuerer“ Geschichte. Die geschichtlichen Fakten sind dabei genau bekannt. So handelt es sich hierbei um einen Raubmord an einem Geldboten. Dies ist auch in der Inschrift der eisernen Tafel nachzulesen. Der Sockel und der Stein des Denkmals tragen selbst noch verwitterte Inschriften, von denen nur noch wenige Teile erkennbar sind. Die Inschrift auf der linken Seite des Sockels: „hier ruhet in Frieden Curt Leo ...“ deuten darauf hin, dass der Stein aus alten Grabsteinen errichtet wurde.


Wer mit dem Auto anreist, der muss einen kleinen Spaziergang in Kauf nehmen. Der Spaziergang kann von zwei Seiten aus angegangen werden. Entweder von Rossendorf P1 oder von Kleinerkmannsdorf P2.

Nun aber ab zum Kreuz und viel Spaß beim Lösen des Rätsels:
  • Der Geldbote Schmidt wurde am xA.xB.18YZ ermordet. YZ=C
  • Der Autor des Geisterspruches hat „D“ Buchstaben.
Etwa 100 m in nördlicher Richtung lädt ein kleiner Rastplatz zum Verweilen ein. Dort findet Ihr auch die restlichen Informationen.
  • Auf der einen Lehrtafel sind E verschiedene Waldtiere abgebildet.
  • Auf der anderen „F“ Vogel-Arten. QS von „F“ gleich 10.
Für den Weg zum Final löst Du diese Formeln.

N51°04.C*D-D+E-F

E13°56.C+E*F-A*B-A-B

Nach der Rechnung die Wegpunkte "Ergebnispunkt" und "Final" beachten!
Für Unentschlossene auch den Referenzpunkt.
Am Final nichts schrauben, nichts drehen - einfach nur an der kleinen Öse ziehen.
Ein leichtes Klemmen ist Absicht!
Definitiv ist mit Kinderwagen nur bis auf ca. 40m heranzukommen.

Update 03.09.23:
Finalort wegen "überschießender" stacheliger Vegetation geändert.
Wegen Mehraufwand Schwierigkeit auf 2,5!

Der Checker dient eigentlich nur zum "Wiederfinden" der Bonusinformationen für "Altcacher".
Natürlich freuen sich auch die Leute von der "woistdennhierbittedergeochecker"-Fraktion (©TeamFlashSTL), der wir auch manchmal angehören.

Additional Hints (No hints available.)