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Jan's Brücke Traditional Geocache

Hidden : 11/30/2008
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Das ist der erste Cache vom Junior

Der Zugang ist am besten bei folgender Koordinate N 50°58.267 E 7°15.340, parken kann man zwischen den Bäumen an der Strasse oder am alten Bahnhof N 50°58.177 E 7°15.354. Wenn ihr euch nicht sicher seit, fragt einen Anwohner, die sind alle sehr nett.

Entdeckt wurde die Stelle bei einem Kindergeburtstag, dementsprechend hoch kann der Spaßfaktor für kleine und natürlich große Kinder sein. Das ist vielleicht wichtig für die Zeitplanung. Reine Wegzeit hin und zurück liegt bei ungefähr 40 Minuten. Ungeeignet ist der Weg dorthin für Kinderwagen etc. Festes Schuhwerk ist auf jedenfall empfehlenswert, je nach Wetterlage auch Gummistiefel.

Cache siehe Spoilerbild, ist vor Ort sehr hilfreich! Entfernt den Deckel bitte vorsichtig, ohne das Rohr aus dem Boden zu ziehen! Danke :)


Eine „Höhle“ kann auch erforscht werden, aber nur von den ganz mutigen kleinen Kindern.

Die Bahntrasse kann auch noch weiter in Richtung Norden erkundet werden bis zu den Überresten einer Brücke die früher über die Sülz und die Sülztalstrasse ging.
Seit an dieser Stelle sehr vorsichtig, es ist dort sehr gefährlich!

Und jetzt noch einige Infos zu diesem Streckenabschnitt:

Die Sülztalbahn ist eine 45 km lange teilweise stillgelegte Eisenbahnstrecke von (Köln-)Mülheim über Bergisch Gladbach, Bensberg, Rösrath, Hoffnungsthal und Immekeppel nach Lindlar.
Streckenführung
Die gesamte Strecke Immekeppel-Lindlar weist für den damaligen Eisenbahnbau, für die Kürze der Linie, eine nicht unbedeutende Steigung auf.
Die Trasse der Bahn ist noch heute an vielen Stellen erkennbar. Vom Bahnhof Immekeppel führte die Strecke entlang der Sülztalstraße und der Sülz. Die Bahn überquerte über eine Brücke hinter Haus Thal die Sülztalstraße, führte von dort zum Bahnhof Obersteeg und überquerte zwischen Klefhaus und Bilstein nochmals die Sülz über eine aufgelegte Eisenkonstruktion. Die beiden Widerlager dieser Brücke sind als Brückenpfeiler noch erhalten. Von dort führt die Trasse über Wallerscheid, zwischen Schloss und Mühle Georghausen (Golfplatz), vorbei an einer Felswand, entlang der Sülz bis Welzen und Hommerich bis zum ehemaligen Bahnhof in Hommerich. Die Strecke bog von dort in etwas nördlicher Richtung, überquerte eine noch vorhandene kleine Brücke die Sülz, unterquerte bei Quabach die Sülztalstraße, durchlief den noch erkennbaren Graben entlang der Straße nach Lindlar und erreichte über zwei weitere Brücken den Bahnhof Linde. Über das noch bei Linde-Bruch Viadukt führte die Strecke über Müllerhof, oberhalb von Merlenbach, bog oberhalb von Schätzmühle, über Schwarzenbach bis zum östlichen Ostrand des Falkenhofes in Richtung Lindlar ab. Dieses Teilstück dürfte die stärkste Steigung der Sülztalstrecke aufweisen, wobei auf diesem Teilstück öfter eine zweite also weitere Lokomotive bergauf zusätzlich benutzt werden musste. Die weitere Strecke verlief über die heutigen Straßen, Auf den Reieneichen, überquerte an einem Bahnübergang die Schwarzenbachstraße, verlief über die Straße Auf dem Heidgen, Bahnhofstraße bis zum Bahnhof Lindlar im Ortsteil Altenlinde. Am Ende der Strecke steht noch der alte Wasserturm. Da die Pläne für die Weiterführung der Sülztalbahn bis Wipperfürth nie verwirklicht wurden, blieb der Bahnhof Lindlar ein "Sackbahnhof", der auch deshalb für die Eisenbahnbeförderung zunehmend an Bedeutung verlor und schließlich zur Stilllegung der Strecke führte.
1960 fuhr der letzte Personenzug, der Güterverkehr zwischen Hoffnungsthal und Lindlar wurde bis 1966 fortgeführt. Im selben Jahr wurde der Streckenabschnitt noch demontiert. ( WIKIPEDIA )

Additional Hints (Decrypt)

Pnpurmhtnat üore Onuagenffr, qnaa yvaxf pn. 2z qvr Oöfpuhat ehagre

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)