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22_am freihof Traditional Geocache

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andeunaldo: ....und aus!
andeunaldo

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Hidden : 8/9/2008
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Version 2: die im logbuch enthaltene bonuszahl hat keine bedeutung

Intro: In einer neunteiligen Serie: 22_all that jazz / 22_das museum / 22_die schotten / 22_die salesianer / 22_das schloss / 22_die tierkreiszeichen / 22_das lamplkreuz / 22_der freihof

wollen wir den 22. Bezirk, die Donaustadt, vorstellen.

Pro Bezirksteil wird ein Traditional-Cache auf – hoffentlich -  Interessantes hinweisen.

Happy Caching!

 

 

22_der freihof

 

Die in den Jahren 1923 bis 1927 nach Plänen von Karl Schartelmüller im Anschluss an die kleinere Siedlung Kagran errichtete genossen­schaftliche Siedlungsanlage mit 1.014 Wohnungen und zahlreichen Gemeinschafts­einrichtungen und Geschäftslokalen wurde nach 1938 bzw. 1945 mehrfach erweitert und bildet heute die größte Genossenschaftssiedlung Wiens, eigentlich eine autarke Kleinstadt. 1951 schuf der Bildhauer Mario Petrucci im Auftrag der Stadt Wien für die Freihofsiedlung den "Gänsebrunnen", der an die seinerzeit berühmte Kagraner Geflügelzucht erinnern soll.

 

 

 

 

Der Heilige Georg als Drachentöter steht im Bezirkswappen für Kagran. Der Heilige Georg ist der Kirchenpatron der Kagraner Pfarrkirche. Der Name Kagran  leitet sich vom verwandten "Wagram" ab. Bezeichnet wird dadurch der "Wogenrand der Donau". Erstmals belegt ist "Chagaran" bereits vor 1200. Kagran (ausgesprochen [ka'gra:n], nicht *['kagran]) war bis 1904 eine eigenständige Gemeinde und ist heute ein Stadtteil Wiens im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt.

Urkundlich wurde Kagran erstmals 1199 als Chagaran erwähnt, welches sich vom verwandten Wagram ableitet. Den "Wogenrand der Donau" bezeichnete dieser Name diesen Ortsteil aus Zeiten vor der Donauregulierung. Im Jahre 1904 wurde Kagran als Teil des neuen 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf eingemeindet. Im Jahre 1938 kam der Stadtteil zum 22. Bezirk Groß-Enzersdorf, einem Teil des neuen Groß-Wiens. Seit dem Jahre 1954 bildet der Ort mit sieben weiteren Gemeinden den Bezirk Donaustadt. Kagran blieb lange Zeit dörflich, doch in den siebziger Jahren wurden am Stadtrand riesige Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien errichtet (Rennbahnweg-Siedlung) und auch das Donauzentrum (Wiens größtes Einkaufszentrum) in Neukagran.

Heute ist dieser Bezirksort durch die U-Bahnstation Kagran, dem Donauzentrum und der guten Anbindung an verschiedene Autobahnen Knotenpunkt der Donaustadt. Seit dem 2. September 2006 fährt die U-Bahn-Linie U1 bis nach Leopoldau und Kagran bekam mit den Stationen Kagraner Platz und Rennbahnweg zwei weitere U-Bahnstationen.

Der heilige Georg repräsentiert auf dem Gemeindewappen als Drachentöter (mit goldener Rüstung und silbernem Pferd und geschlagenem Drachen am Rücken liegend) in der Mitte der acht Teilfelder der ursprünglich acht Marchfeldgemeinden dieses ehemalige Angerndorf. Heute noch ist der Heilige Georg der Kirchenpatron der Kagraner Pfarre.

 

TRANSDANUBIEN- Der 22.Wiener Gemeindebezirk. 

Acht Bezirksteile/Acht Caches

Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern, Kaisermühlen,

Breitenlee, Eßling, Süssenbrunn

Hol Sie dir ALLE! 

Viel Spass wünschen andeunaldo&schluchtenhaxler

Additional Hints (No hints available.)