Startpunkt der Tour ist bei N 47°39.075', E11°34.894’, wo der Weg ins Schwarzenbachtal abzweigt. Eine paar Abstellplätze für das Auto gibt es etwa 200m weiter auf der Straße in die Jachenau auf der linken Seite. Ein paar Hundert Meter weiter gibt es einen weiteren Parkplatz auf der rechten Straßenseite.
Nach einem kurzen etwas steilerem Stück lässt es sich sehr bequem ins Schwarzenbachtal radeln. Die ersten 4 Kilometer sind sogar geteert und danach geht es auf einer breiten Forststraße weiter. Die letzten 10 Minuten zu stage 1 müssen allerdings zu Fuß zurückgelegt werden.
(Ein Blick auf die topographische Karte VOR Beginn der Tour hat noch nie geschadet denn der kürzeste Weg ist nicht immer der beste!)
Bei stage 1 (N47°38.440', E11°30.199') findet ihr die erste Grenzmarkierung. Auch wenn die Koordinaten auf Grund der vermutlich nicht perfekten Messung (3 Satelliten schön in einer Reihe und das Ganze noch im Regen) etwas daneben liegen werdet ihr den großen Felsblock mit seinen eingemeißelten Jahreszahlen nicht übersehen. Er befindet sich direkt am Ufer des Schwarzenbaches auf der orographisch rechten Seite des Baches.
Die ersten Informationen zu den Koordinaten des Final (B und E) findet ihr in einem Petling, der zwischen 2 Bäumen in unmittelbarer Nähe des Felsblocks unter einem Stein liegt (siehe Spoilerfoto).
Der nächste Punkt, den wir ansteuern ist der Gipfel des Beigenstein. Hierzu geht es mit dem Radl wieder ein kleines Stück zurück bis zum Punkt N 47°38.670', E11°30.959', wo nach Norden der Weg zur Krottenalm abzweigt.
Auch konditionsstarke Mountainbiker werden es wohl nur teilweise schaffen bis zur Vorderen Krottenalm zu radeln, ich selber habe das erst gar nicht versucht und bin lieber zu Fuß gegangen.
Bei der Vorderen Krottenalm kommt unser Gipfel in Sicht. Über den Almwiesen erhebt sich die felsige Ostseite des Beigenstein. Es geht weiter durch die Wiesen bis zur Hinteren Krottenalm. Auf markiertem Weg weiter in Richtung Westen bis in den deutlich erkennbaren Sattel und dann bald wieder in Richtung Osten über den Bergrücken bis zum Gipfel des Beigenstein (1518m).
Obwohl das Brauneck mit seinem Seilbahntrubel in Sichtweite ist geht es hier einsam zu.
Schaut euch die Gedenktafel am Gipfelkreuz an. Auf ihr werden 2 Ortsnamen genannt.
A = Anzahl der Buchstaben des längeren Ortsnamens
D = Anzahl der Buchstaben des kürzeren Ortsnamen PLUS EINS
F = D+1
Weiter geht’s zu stage 3 bei N47°38.945', E11°29.692', wo uns wieder eine alte Grenzmarkierung an einer Felswand erwartet.
Wie hoch ist die unterste Jahreszahl über dem Boden?
C=0 bei ca. 20cm
C=3 bei ca. 70cm
C=7 bei ca. 120cm
Für den Rückweg brauchen wir nicht wieder über den Gipfel. Nach einem kurzen weglosen Stück über die Kuhweide findet sich wieder ein Pfad (auf der Weide auf der rechten Seite) der zurück zur Vorderen Krottenalm führt.
Und nicht vergessen: Irgendwo zwischen stage 3 und der Vorderen Krottenalm solltet ihr den Cache finden.
Er liegt bei N 47°38.ABC', O 11°29.DEF'. Es ist ein kleine Lock&Lock-Kiste (13cm x 8cm x 4cm)
Ich empfehle dringend für den ersten Teil der Tour das Fahrrad zu nehmen.
Ca. 15km Forststraße zu Fuß zu laufen macht nun wirklich keinen Spaß.
Und nehmt euch zumindest für stage 1 das Spoilerbild offline mit. Mobilfunkempfang ist vor Ort nicht vorhanden!
Die Spielregeln:
Bitte seid bei euren Logs ehrlich. Für ein „found it“ muss wirklich euer Name im Logbuch stehen. Sollte dies nicht möglich sein (z.B. weil das Logbuch zu nass ist ) dann ist auch ein Foto von der Dose oder dem Logbuch OK.
Aber einfach nur in der Nähe des Caches gewesen zu sein ohne die Dose gefunden zu haben ist nun mal kein „found it“.