Es ist der
22. März 1923,
in Nürnberg wird erstmals von einer seltsamen Krankheit
berichtet.
In dem Bericht des Arztes steht:
Ich habe an einen Patienten eine unbekannte
Krankheit diagnostiziert. Der Virus ist bislang unbekannt auch die
Art der Verbreitung ist noch nicht erforscht. Als Symptome stellte
ich Fiber und Blut im Augenweis, um die Iris,
fest.
2 Tage
später...
Beim heutigen Besuch blieben erste Reflexe
aus, so konnte ich feststellen dass der Hirnstamm nicht mehr
fehlerfrei arbeitet. Der körperliche Tot ist nicht
eingetreten, dass Herz arbeit noch. Dennoch verfaulen
Hautfetzen, eine Nährstoffversorgung ist also nicht mehr
komplett gegeben.
In der darauf folgenden Nacht wurden die
Angehörigen des Erkrankten auf mysteriöse weise
getötet.
Alle
Spuren die man am Tatort fand, deuteten darauf hin, dass der
Ehemann seine Frau und Kinder getötet haben muss. Wie sollte so
etwas möglich sein? Ein Mensch der als Hirntoter erklärt wurde, in
ein Bett „gefesselt“....? Da sich das Dorf nicht zu helfen wusste,
wurde der Mann enthauptet. Man verscharrte die ganze Familie und
hoffte das Unheil ausgerottet zu haben.
Seine tote Familie
wurde in der nächsten Nacht zum Leben erweckt, sie kamen wieder aus
ihren Gräbern und fielen über das halbe Dorf her... sie benahmen
sich wie wilde Tiere die ausgehungert waren!
Nach langer Diskussion entschlossen sich die verbleibenden
Einwohner, ihr Dorf zu verlassen und es in Schutt und Asche zu
legen. Zur Sicherheit errichteten sie ein großes, eisernes Tor
davor. Damit sich
dort niemand mehr hinwagt!!!!
Man erzählt sich, dass man nachts noch manchmal die
Schreie und Gestalten der Un-toten wahrnehmen kann. Auch wenn kein
Stein mehr auf den anderen ist soll man trotzdem noch den Garten
mit den Gräbern entdecken können. |