Der
Götterfelsen bei Meißen
Euch
erwartet
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ein
Rundweg von ca. 3 km Länge.
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ideal zum
Wandern, wenn man trittsicher ist, sonst besser
lassen
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nicht geeignet
für Kinderwagen und Rollstuhl
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zwei malerische Aussichten bei
klarem Wetter
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viele
informative Infotafeln
Bei den oben
angegebenen Koordinaten könnt ihr parken. Wenn dort besetzt ist,
dann weiter Richtung stadteinwärts, achtet aber auf den Zustand der
Häuser! Auf der anderen Straßenseite beginnt neben der Brücke ein
Wanderpfad zum Namensgeber des Caches. Er führt zunächst entlang
der Bahnstecke, erhebt sich aber schnell in die Höhe. An der
Strecke erfahren wir die Länge der Amsel (=AB cm), die maximale
Höhe der Robine (=CD) und wie viel Mal der Buchstabe
„u“ im Schrei des männlichen Waldkauzes vorkommt (=E),
bis wir die Pechsteinklippen bei N51 08.A C-A A+B E13 27.B-E A+B
A+E erreichen und sich
uns folgendes Bild ergibt:
Die Konstruktion
des Kreuzes ist Baujahr 1843, zeigt schon gewisse
Ermüdungserscheinungen, und trägt (schwer leserliche)
Innenschriften, die lateinisch an die Gründung der Landesschule St.
Afra erinnert. Auf dem obigen Bild sieht man 2 dieser Tafeln, wir
ermitteln von der linken der beiden auf dem Bild zu sehenden die
Anzahl der Buchstaben des Wortes in der mittleren Zeile.
(=F)
Wir geniesen die
Aussicht ins Triebischtal von einer Höhe von 194 m üNN und setzen
anschließend den Weg auf den Wanderwegen fort in Richtung
(A+C+D+E)*F° für EF0 m. Auf dem Weg dahin erfahren wir auf Tafel GH
Einiges über Habicht, Bussard und Sperber. Die nächste Tafel lehrt
uns die Größe des Kleibers (=IJ). Schließlich erreichen wir die aus
Glimmerporphyrit bestehende Hohe Eifer mit einer Höhe von 215 m
üNN, von der aus nun auch eine Aussicht auf das Burg-Dommassiv
möglich ist. Auf der dortigen Tafel endet das Kapitel
„Historisches“ mit der Zahl KLMN.
Zum Abschluss
der Tour auf der Höh’ lenken wir unsere Schritte noch zu
einem unscheinbaren, dafür aber erstaunlich alten Bauwerk, IE0 m in
nordwestlicher Richtung. Wie groß ist die größte Ausdehnung der
Anlage ? OPQ m
Nachdem wir auf
der Hochebene noch Mut und Kraft geschöpft haben, führt uns der
Rückweg bei N51 08.J+K M+N L-N E13 27.P M Q den steilen Weg hinab
ins Tal, wo wir bei N51 08. L-N-O Q-N-O+P M-P E13 27.J-I M+N L+Q
noch den Cache suchen. An dieser Stelle bitte sicher auftreten und
alles gut festhalten. Es gibt keinen Fangzaun! Nach dem Abstieg die
unbefestigte Straße nach rechts gehen, und dann mal links halten,
um auf die Straße zurückzukehren.
Erstbestückung:
Logbuch nebst Stift, Erstfinderbonus, Schlüsselband, Taschenmesser,
zwei TB’s.
Wir hoffen, es
hat Euch Spaß gemacht.