Skip to content

Der Götterfelsen bei Meißen Multi-cache

Hidden : 4/30/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Der Götterfelsen bei Meißen
 

Euch erwartet


  • ein Rundweg von ca. 3 km Länge.
  • ideal zum Wandern, wenn man trittsicher ist, sonst besser lassen
  • nicht geeignet für Kinderwagen und Rollstuhl
  • zwei malerische Aussichten bei klarem Wetter
  • viele informative Infotafeln

Bei den oben angegebenen Koordinaten könnt ihr parken. Wenn dort besetzt ist, dann weiter Richtung stadteinwärts, achtet aber auf den Zustand der Häuser! Auf der anderen Straßenseite beginnt neben der Brücke ein Wanderpfad zum Namensgeber des Caches. Er führt zunächst entlang der Bahnstecke, erhebt sich aber schnell in die Höhe. An der Strecke erfahren wir die Länge der Amsel (=AB cm), die maximale Höhe der Robine (=CD) und wie viel Mal der Buchstabe „u“ im Schrei des männlichen Waldkauzes vorkommt (=E), bis wir die Pechsteinklippen bei N51 08.A C-A A+B E13 27.B-E A+B A+E  erreichen und sich uns folgendes Bild ergibt:

Götterfelsen  

Die Konstruktion des Kreuzes ist Baujahr 1843, zeigt schon gewisse Ermüdungserscheinungen, und trägt (schwer leserliche) Innenschriften, die lateinisch an die Gründung der Landesschule St. Afra erinnert. Auf dem obigen Bild sieht man 2 dieser Tafeln, wir ermitteln von der linken der beiden auf dem Bild zu sehenden die Anzahl der Buchstaben des Wortes in der mittleren Zeile. (=F)

Wir geniesen die Aussicht ins Triebischtal von einer Höhe von 194 m üNN und setzen anschließend den Weg auf den Wanderwegen fort in Richtung (A+C+D+E)*F° für EF0 m. Auf dem Weg dahin erfahren wir auf Tafel GH Einiges über Habicht, Bussard und Sperber. Die nächste Tafel lehrt uns die Größe des Kleibers (=IJ). Schließlich erreichen wir die aus Glimmerporphyrit bestehende Hohe Eifer mit einer Höhe von 215 m üNN, von der aus nun auch eine Aussicht auf das Burg-Dommassiv möglich ist. Auf der dortigen Tafel endet das Kapitel „Historisches“ mit der Zahl KLMN.

Zum Abschluss der Tour auf der Höh’ lenken wir unsere Schritte noch zu einem unscheinbaren, dafür aber erstaunlich alten Bauwerk, IE0 m in nordwestlicher Richtung. Wie groß ist die größte Ausdehnung der Anlage ? OPQ m

Nachdem wir auf der Hochebene noch Mut und Kraft geschöpft haben, führt uns der Rückweg bei N51 08.J+K M+N L-N E13 27.P M Q den steilen Weg hinab ins Tal, wo wir bei N51 08. L-N-O Q-N-O+P M-P E13 27.J-I M+N L+Q noch den Cache suchen. An dieser Stelle bitte sicher auftreten und alles gut festhalten. Es gibt keinen Fangzaun! Nach dem Abstieg die unbefestigte Straße nach rechts gehen, und dann mal links halten, um auf die Straße zurückzukehren.

Erstbestückung: Logbuch nebst Stift, Erstfinderbonus, Schlüsselband, Taschenmesser, zwei TB’s.

Wir hoffen, es hat Euch Spaß gemacht.

Additional Hints (Decrypt)

15z yvaxf ibz Jrt, qbeg nz Jrt, jb nhs qrz Jrt 2 Oähzr nhssäyyvt qvpug orvrvanaqre fgrura, qra Jrt ireynffra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)