Raabs a.d. Thaya
Das Gebiet von Raabs an der Thaya, an der Grenze im
nordwestlichen Teil Niederösterreich, spielte seit jeher eine
wesentliche Rolle in der Geschichte Österreichs. Der tschechische
Name für Österreich: "Rakousko" leitet sich vom früheren Namen der
Herrschaft ab und bedeutet "Das Land hinter Raabs". Vor ca. 900
Jahren erfolgte die planmäßige Besiedlung des Raumes um Raabs. Die
erste schriftliche Erwähnung von Raabs findet sich in der "Chronica
Bohemorum". Die Geschichte des Ortes Raabs beginnt gleichzeitig mit
der Geschichte der Burg, die im letzten Viertel des 11. Jh.
errichtet wurde. Es handelt sich um einen planmäßig angelegten
Markt mit einem dreieckigen Platz, der schon sehr früh mit einer
Stadtmauer umgeben wurde. Obwohl die zwei Tortürme im vorigen
Jahrhundert abgetragen wurden, ist ein großer Teil der Stadtmauer
noch erhalten. Die Burg Raabs liegt auf einem markanten Felsen über
dem Zusammenfluss der beiden Thayaflüsse. Der Burghügel war schon
seit der Jungsteinzeit besiedelt, wie Keramikfunde aus dieser Zeit
beweisen. Im Museum Raabs können diese Funde besichtigt werden.
Es wird empfohlen, bei Stage 5 zu parken - obwohl am Hauptplatz
auch die Möglichkeit besteht.
Stage 1: Das Museum
N 48° 50.808
E015° 29.620
Hier befindet sich das Grenzlandmuseum. Es zeigt viele Fundstücke
über die Geschichte der näheren Umgebung. Das Jahr der Eröffnung
des Museums ist A, das Monat B und der Tag
C.
Stage 2: Der Pranger
N 48° 50.842
E015° 29.624
Hier befindet sich die "Historische Prangersäule". D ist die
Anzahl des Jubiläums, anläßlich dessen diese Säule gewidmet wurde.
E ist die Jahreszahl der Gründung des widmenden
Unternehmens.
Stage 3: Stadtbrunnen
N 48° 50.850
E015° 29.584
Am Brunnen befindet sich ein Jahreszahl. Diese Zahl ist F.
G ist die Quersumme der Zahl.
Stage 4: Brücke
N 48° 50.815
E015° 29.527
Hier, an dieser Brücke über die Thaya, findet sich ein
Schild.H ist das Jahr, in dem diese Brücke erbaut wurde.
J ist die Anzahl der Strassenlaternen auf der Brücke.
Stage 5: Der Parkplatz
N 48° 50.911
E015° 29.555
Hier kann man einen Teil der alten Stadtmauer sehen. K ist
die Anzahl der Zinnen mit einem Loch.
Stage 6: Japanisches Haus
N 48° 50.986
E015° 29.621
Hier ist das Sabakidohaus. In diesem Haus kann man die japanische
Selbstverteidigungsart Sabakido lernen. Es ist eine passive Art der
Selbstverteidigung, die aus Ausweichen und Ausdrehen des Angriffes
besteht. Neben der Tür befinden sich Tiere, die hier im Waldviertel
nicht heimisch sind. Die Anzahl der Tiere ist L.
Stage 7: Das Bankerl
N 48° 51.071
E015° 29.769
Neben dem Bankerl, auf der Felswand ist eine Rechenaufgabe zu
sehen. Führe die Berechnung durch, streiche die Dezimalstellen und
Du erhältst M.
Der Cache:
N 48° X
E015° Y
X=((A*B*C)+D+E+F+(C*G)+H+J+K+L+M+(55*M))/1000
Y=((A*B*C)+D+E+F+G+H+J+K+L+(B*B))/1000