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Die Königin des Marillenknödellandes Multi-cache

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Ant Z: Hab lang überlegt und auch einen neuen Weg gesucht. So originell wird ein neuer nimma [:)]

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Hidden : 3/30/2007
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Diesen Cache widmen wir der Schneeprinzessin!!

Gebührenfreie Parkplätze findest Du bei

N 48 01 982
E 14 12 857

Dieser Cache (3) lässt sich gut mit den Caches (1) „Jod und Sole“ und (2) „Fritzis Socken“ verbinden und zwar in der Reihenfolge. 1,2,3

Bitte lasst Euch von dem hohen Terrainrating nicht abschrecken und bringt was zum Schreiben mit!

Beginnt bei

N 48 01 744
E 14 12 645

Eine kleine Geschichte um die Königin des Marillenknödellandes, die ganz Hariboien besetzt hält und dort den Lakritzeanbau verboten hat.

Eines Tages besuchte die Königin ihre kleine Sommerburg am Rande ihres Reiches um etwas auszuspannen. Doch was musste sie bei ihrer Ankunft sehen? Die Burg war total zerstört und nur noch eine Ruine vorhanden. Der gesamte Vorrat an Marillenknödel war geraubt. Nur noch der große Marillenknödel in der Mitte der Ruine, ein steinernes Symbol ihrer Macht, war vorhanden. Nun, Marillenknödel hatte die Königin genug, denn 47 Magier taten den ganzen Tag nichts anderes als Marillenknödelbäume zu zaubern. Doch ihre geliebten Edelsteine waren verschwunden und DAS konnte sie nun auf keinen Fall auf sich sitzen lassen.

Zornig schaute die Königin aus den A Fenstern welche Richtung NO zeigten und machte sich kurz darauf in dieselbige Richtung auf.

Dies war das Land der Riesenspinne „Lucretia“, eine Lakritze-Liebhaberin und allein aus diesem Grund schon eine natürliche Feindin der Königin. Die Spinne hatte eine Eigenheit: Sie hasste Musik wie die Pest. Zum Glück hatten Magier aus alter Zeit, damit sie das Land unbehelligt durchwandern konnten, ganz in der Nähe des großen Netzes ein Musikinstrument versteckt, das man mit Füßen treten konnte. Der Königin war das natürlich bekannt und sie spielte darauf alle B unterschiedlichen Töne die man damit produzieren konnte. Nun war sie sicher, dass sich die Spinne in den nächsten Minuten nicht blicken lassen würde. Aber was war das? In dem Netz der Spinne waren ihre schönen Marillenknödel festgeklebt und sie waren ganz schwarz geworden! Eine dunkle Wolke bildete sich über dem hochrot angelaufenen Kopf der Königin und ihre kleine Krone bebte. Waren die Edelsteine etwa auch in dem Netz zu finden? Sie kletterte im Netz herum, konnte ihre Steine nicht finden, aber auf dem Knödel (nicht auf der Fahne) ganz oben konnte sie etliche Buchstaben lesen. Sie notierte diese Buchstaben, vielleicht konnte sie sie später noch brauchen.

Nachdem sie herabgestiegen war und an den fast blasphemisch bunt angemalten Marillenknödeln vorbeigegangen war, schlug sie den Weg Richtung NW ins Land der Metallmänner ein.

Ein Metallwächter rechts am Weg sprach sie an: „Ich bin de Wächte dieses Landes!“. Sie bestach ihn mit C Münzen (Zähle alle Münzen). Er hatte offensichtlich magische Kräfte, denn er ließ sie übereinander und in unterschiedlichen Formen schweben. Aus seinem metallenen Mund kam ein blechernes „Gib mi sofot zwei wichtige Buchstaben!“ Die Königin stutzte und gab ihm von ihren zuvor notierten Buchstaben zwei bestimmte und sie strich sie auf ihre Notizen durch. Mit einer ungelenken Bewegung seines Armes wies er der Königin freies Geleit. „Ich bin der Wächter dieses Landes!“ blecherte er zufrieden. Seltsame Welt, in der man mit Buchstaben zahlen konnte, dachte sie sich als sie weiterging.

Kurz darauf traf sie bei einem Aussichtsplatz auf zwei weitere Blechgestalten. Waren es Postboten? Auffällig war, dass die beiden gemeinsam nur D Finger hatten.

Sie ging weiter Richtung NW und traf auf eine Schlange. Diese zischte und stellte sich vor: „Man nennt mich Lady His.“ Ihre gelben Augen funkelten. Die Königin sprach Parsel, die Schlangensprache, und verstand die Schlange. Ob Lady His etwas über den Verbleib der Edelsteine wusste? Sie zischte ihre Frage und hatte Glück. Die Schlange würde ihr helfen, verlangte von ihr aber die Buchstaben des Wortes ihrer Sprache. Die Königin blickte auf ihren Zettel und merkte, dass ihr ein Buchstabe für die richtige Schreibweise fehlte. Lediglich einen Hinweis würde sie für das falsch geschriebene Wort erhalten. Aber besser als nichts. Die Königin strich die Buchstaben vom Zettel und Lady His nahm sie inklusive dem weichen B entgegen. Die Schlange meinte: „Dreh dich um und folge dem Weg bis zu dem kleinen Haus!“

Die Königin dankte, machte auf dem Absatz kehrt und schritt forschen Schrittes den Weg entlang. Schon kurz darauf, noch bevor sie das Haus erreichte, hörte sie eine Stimme. „Giiib miiir zweeeiii Buuuchstaaabeeen! Iiich haaabeee Schmeeerzeeen!“ Erschrocken sah sich die Königin um. Ein Baum auf der linken Seite des Weges sprach sie an und er klagte sein Leid darüber, dass Muggels immer fürchterliche Schnitzereien auf seiner Haut hinterließen. „NL 4,4 97 NL 3,3“ sagte der Baum und meinte das wohl als Hinweis. Die Königin wusste, dass sie hier einen Selbstlautbaum vor sich hatte. Diese seltene Art produzierte Selbstlaute im Überfluss. Der Baum konnte alle durch Schnitzerei verursachten Wunden aussprechen, für die er in der Vergangenheit Buchstaben erhalten hatte und er verspürte fortan keine Schmerzen mehr von diesen. Schnitzereien für die er keine Buchstaben erhalten hatte konnte er nicht aussprechen und sie bereiteten ihm Schmerzen. Die Königin sah sich um und wusste was zu tun war. Sie strich die beiden fehlenden Buchstaben, die dem Wert der beiden fehlenden Ziffern der Schnitzerei entsprachen (gemäß A=1, B=2, C=3 usw) von ihrem Zettel. Der Baum bedankte sich: „Daaankee, Duuu haaast meeeiiineee Schmeeerzeeen geeeliiindeeert!“ Er schickte sie den Weg entlang um das kleine Haus herum zu seinem Freund, dem „Baum des Lebens“.

Sie suchte und fand den Baum, dessen Stamm sich in E große Wurzeln aufteilte. Er grüßte und sie brachte ihr Anliegen vor. Der gar mächtige Baum hatte Lucretia vor einigen Tagen dabei beobachten können, wie sie etwas versteckte. Doch er wollte nur behilflich sein, wenn ihm die Königin einen Gefallen tat. Sein größter Wunsch war es sich fortzubewegen. Die beiden besahen sich die Notizen der Königin. Es waren nicht mehr viele Buchstaben übrig aber der Baum meinte, sie könne ihm behilflich sein. Nach kurzem Überlegen strich sie fünf Buchstaben vom Zettel. Überglücklich sagte ihr der Baum folgende Formel:

N 48, 01, D * E * C + A + B
E 14, 12, A * B * B * (D – E) + B

"Dort findest Du Deinen Zielpunkt. Außerdem bleiben Dir nun 3 Buchstaben übrig. Reihe sie im Alphabet. Der mittlere umgelegt nach A=1, B=2, C=3 usw. gibt die Entfernung in Metern an, die Du von dem Zielpunkt zurücklegen musste. Die anderen beiden Buchstaben lege ebenfalls um, multipliziere sie miteinander, lies das Ergebnis dann von hinten nach vorne und hänge dann an diese "neue" Zahl hinten eine 0 an. Dies sollen die Grade sein die Du vom Zielpunkt peilen musst. Dort wird Dein Schatz zu finden sein!“

Die Königin dankte und eilte zu dem Ort. Sie stand vor einer kleinen Informationstafel und wurde kurz danach überglücklich fündig!

Bitte mindestens einen Edelstein im Cache belassen! Danke!

Additional Hints (Decrypt)

Rva Nepuäbybtr ung xrvara Ibegrvy!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)