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Usedom - Raketenspuren 10 - Traditional Geocache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo seehund,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
(Volunteer Geocaching.com Reviewer)

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Hidden : 2/12/2007
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Cacheserie die euch die (noch) vorhandenen Hinterlassenschaften der Peenemünder Raketenentwicklung zeigt.Plant für dier Suche ein paar Minuten ein!

!!! ACHTUNG !!! Februar 2010: Leider ist das Bettenmuseum ausgezogen! Damit ist auch leider die kostenlose Open-Air-Ausstellung mit diversen Fundstücken rund um die Heeresversuchsanstalt, vom Flugkörper, Raketenresten, Triebwerken über NVA Ausrüstung bis zum Hubschrauber und einer MIG 21 verschwunden. Der Cache verliert damit natürlich unheimlich an Atraktivität! Schade. Wir lassen ihn aber trotzdem liegen.

Der Cache befindet sich am Zugang zum Flugplatz Peenemünde. Der Flugplatz wurde ebnfalls im Zuge der Heeres-Versuchsanstalt errichtet. Er gehörte zum "Werk West". Hier wurden zahlreiche militärische Fluggeräte getestet und weiterentwickelt, wie z.B. das "Raketenflugzeug" Me 163, die Henschel Flugbombe und anderes Kriegsgerät. Bei den Bombenangriffen der Alliierten wurde das Flugfeld und die angrenzenden Gebaüde stark beschädigt. Nur wenig der ursprünglichen Bausubstanz ist bis heute erhalten geblieben. Nach dem Krieg wurde der Flugplatz ausgebaut und durch die Luftstreitkräfte der NVA genutzt. Heute wird der Flugplatz vorrangig von kleinen Privatflugzeugen angeflogen. In einem der Flugplatz-Gebäude befindet sich das Bettenmuseum mit Exponaten rund um die Schlafstätte. Es passt zwar inhaltlich nicht dazu, aber hier hat man eine der wenigen offiziellen Möglichkeiten, zum Prüfstand 7 oder an die Nordspitze der Insel mit den Abschussrampen zu gelangen.
Bei der Führung gibt es reichlich Informationen, mit Bildmaterial unterlegt. Selbstverständlich gegen Bezahlung. Die im Freien befindliche Ausstellung von Fundstücken aus der Raketen- und Waffenforschung, russischer Flugtechnik usw., kann hingegen kostenlos in Augenschein genommen werden. Als neuester Besuchermagnet wird eine im Jahr 2006 außer Dienst gestellte Breguet Atlantic Aufklärungsmaschine zur Saison 2007 für Besucher offen stehen.
Wer hat, kann an den Wochenenden von April bis Oktober hier mit seinem Mopped auf den alten Pisten langheizen was das Zeug hält. Mitunter blitzt hier auch die Polizei, aber nur um Geschwindigkeitsrekorde der Biker zu dokumentieren. Außerdem könnt ihr hier Kart fahren, oder zu einem Rundflug starten. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Viel Spass bei der Suche!

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