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Himmelreich-Kapelle Traditional Geocache

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Sunne: Alles hat seine Zeit.

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Hidden : 2/4/2007
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Ergänzung zum Bründlweg-Cache und Abstecher zur romantischen Himmelreich-Kapelle; Hinweg ca. 20 min.

Ausgangspunkt ist der Parkplatz bei N 47°31.766` E 015°20.023`. Um sich dem Cache zu nähern gibt es vom Bründlweg aus mehrere Möglichkeiten, zwei seien hier genannt.

Variante 1 (nur zur Kapelle)
Vom Parkplatz aus links haltend folgt man der Beschilderung am "Almchampagner" vorbei und erreicht nach ca. 20 min. stetig bergauf die Kapelle. Zurück geht`s entweder wie hinauf oder man steigt zum "Himmelreichbauer" ab, wo man dem Bründlweg (linksherum) zurück zum Parkplatz folgt.

Variante 2 (als Abstecher vom Bründlweg-Multi)
Bei Stage 7 (N47°30.444` E015°19.522`) ist der Weg zur Kapelle beschildert, man muss dann allerdings einige Höhenmeter mehr einrechnen. Nach einem kurzen Aufenthalt bei der Kapelle steigt man zum "Himmelreichbauer" ab und muss lediglich einige Meter zu Stage 8 des Bründlweg-Multis zurück gehen.

Der Cache ist am Zaun der Kapelle versteckt und enthält neben Logbuch und Bleistift:
1 Koordinatenkreuz
1 Maßband
1 Aufkleber
1 Glasschweinchen
1 Lipgloss für Kinder
1 Teelichthalter samt Teelicht

Zur Kapelle, die der Mutter Maria geweiht ist, weiß die Sage Folgendes zu berichten:
Ursprünglich war am Ort der heutigen Kapelle in einem dreistämmigen Lärchenbaum eine Marienstatue aufgestellt. Diese wurde aus nicht mehr bekannten Gründen entfernt, woraufhin der Baum zu welken begann. Als schließlich auch die Pest in der Gegend ausbrach, gelobte die Bevölkerung ein Marterl aus Holz an eben jener Stelle zu errichten. Nachdem die Marienstatue hineingestellt wurde, begann auch der Lärchenbaum wieder zu grünen und die Seuche breitete sich nicht weiter aus. 1634 brach neuerlich eine Seuche aus. In der Hoffnung auf neuerliche Hilfe gelobten die Bewohner der Umgebung, an Stelle des Marterls eine kleine Kapelle zu errichten. Wiederum blieben die Bewohner von der Krankheit verschont.
1831 wurde die Holzkapelle renoviert.
1885 ersetzte man die hölzerne durch eine größere, gemauerte Kapelle. Weitere Renovierungen fanden 1965 und 1988 statt.
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Additional Hints (Decrypt)

Onhzfghzcs nz Mnha

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
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N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)