Institut für Pflanzenkrankheiten - Bonn, Germany
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Narayan,
N 50° 43.575 E 007° 05.383
32U E 365174 N 5621123
DE: Institut für Pflanzenkrankheiten der Universität Bonn
EN: Institute for plant diseases of the University of Bonn
Waymark Code: WMTXKM
Location: Nordrhein-Westfalen, Germany
Date Posted: 01/19/2017
Views: 3
DE:
Das Institut für Pflanzenkrankheiten der
Universität Bonn wurde zwischen 1925 und 1929 mit modernsten Mitteln als Laborgebäude erbaut. Es beinhaltet konkurrierende Formelemente des Neubarocks, des Neuklassizismus und der Moderne. Als bedeutendes Zeugnis für die wissenschaftliche Entwicklung steht es seit dem Jahr 1984 unter Denkmalschutz.
Die Dreiflügelanlage beinhaltet einen Mittelteil mit Hörsaal und Praktikumsraum sowie zwei Seitenflügel, in denen die Labore und Büros liegen. Der Baukörper gliedert sich in drei Vollgeschosse mit Unter- sowie Dachgeschoss.
Durch einen Brandschaden im Jahr 1944 wurde das ursprüngliche Mansardendach zerstört und 1956 als Walmdach mit Walmdachgauben wieder aufgebaut. Des Weiteren wurde der rechte Gebäudeflügel 1956 im Stil des Bestands erweitert. 2014 bis 2016 wurde das gesamte Gebäude saniert.
Text in Teilen von HKS Architekten und vom Denkmal-Schild.
EN:
The institute for plant diseases of the University of Bonn was built as laboratory with most modern equipment between 1925 and 1929. It includes competing elements from neo-baroque, neo-classicism, and modernity. It has been included in the German monument list in 1984 because of it's importance regarding the scientific devolpment.
The three-story building consitsts of three wings: The middle part contains a lecture hall and a training room, the side wings laboratories and offices.
In 1944, the original mansard roof has been destroyed by a fire. It has been replaced by a hop roof with dormer windows in 1956. At the same time, the right wing has been extended in style of the rest of the building. 2014 till 2016 the building has been refurbished completely.
More Information (in German):
Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Resourcenschutz (INRES)
Sanierungsmaßnahmen 2014 durch HKS Architekten