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Signal’s Christmas Train Set Geocoin Signal’s Christmas Train Lok (24K Gold Artist Edition) Geocoin

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Released:
Tuesday, September 5, 2017
Origin:
Niedersachsen, Germany
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Die Log

Der Weihnachtszug

Vor langer Zeit gab es mal ein Jahr, in welchem Santa Claus große Probleme hatte. Alle seine Rentiere waren krank und konnten ihm nicht bei seiner Arbeit helfen. Die Elfen bemühten sich sehr, aber ohne die Rentiere schafften sie es nicht das benötigte Material in die Werkstatt zu schaffen.

Alle dachten angestrengt nach, doch es wollte ihnen einfach keine Lösung einfallen. Ein kleiner Elf spielte während er nachdachte unbewusst mit einer kleinen Dampflokomotive die noch vom letzten Jahr da war. Irgendwann merkte er, dass er damit spielte. Er wollte sie schon schuldbewusst wegstellen, als ihm klar wurde, dass es die Lösung war! 

Warum nicht alles mit dem Zug herbeischaffen?! Ein Zug kann viel mehr Gewicht ziehen als die Rentiere. Man müsste also auch nicht viele Male hin und her fahren, sondern nur einige wenige Fahrten machen. Die Rentiere wären dann auch für Weihnachten kräftiger und ausgeruht.

Kaum hatte er die Idee zu Ende gedacht, platzte er auch schon laut damit heraus. Zuerst sahen ihn alle an, als ob er verrückt geworden sei. Doch allmählich dämmerte es ihnen, dass es eine prima Idee war! Also begannen sie damit den Plan in die Tat umzusetzen.

Sie bauten Schienen von der Werkstatt bis zu den Materiallagern und Vorratshäusern. Alle halben dabei mit und so kamen sie schnell voran. Bald gab es ein ausgedehntes Schienen- Netz zu allen wichtigen Orten am Nordpol.

Jeder hatte auch einen kleinen Bahnhof wo das Beladen der Güterwagen schnell gehen konnte. Nun fehlten nur noch die Loks und die Waggons. Letztere wurden schnell gebaut. Konnte man sich hierbei ja an den Spielzeug Waggons orientieren. 

Schwierigkeiten gab es jedoch bei den Dampflokomotiven. Es wollte einfach nicht gelingen, dass diese auch mit Waggons und Ladung fuhren. Entweder sie waren nicht kräftig genug, oder es ging zu schnell der Dampf aus. Bei den Menschen konnte man auch nicht nachbauen, da diese die Dampflok noch gar nicht erfunden hatten.  Dieselgetrieben, also mit Benzin oder Öl war erst recht nicht möglich. Die gab es nämlich auch noch nicht.

Santa entschied also, dass man es nicht mit Wasser-, sondern mit Kohlendampf versuchen sollte. Die Loks sollten auch festlich und weihnachtlich aussehen. Es muss ja alles zu ihm passen, meinte er. Daher bauen heute auch viele eine kleine Nachbildung davon unter dem Weihnachtsbaum auf.

Kohle gab es auch genug bei den Elfen. Die lagerte noch aus ganz alten Zeiten in den Kellern der Lagerhäuser. Früher bekamen die unartigen Kinder ja Kohlen anstatt des herrlichen Spielzeugs geschenkt. Dieser Vorrat schrumpfte wie durch Zauberhand auch nie. Auch nicht dann, als die bösen Kinder keine Kohlen mehr bekamen. Dies ist immer noch ein großes, ungelöstes Geheimnis. Nicht mal Santa kennt es! 

Nun war also alles bereit, es fehlte nur immer noch eine tüchtige, fleißige und wirklich nützliche Lokomotive. Doch wo sollten sie so eine finden? Am Nordpol gab es keine und alle Versuche eine zu bauen waren fehlgeschlagen. So musste also jemand hinaus in die Welt und den versteckten Ort finden, an welchem alle Dinge waren, bis sie jemand „erfunden“ hatte.

Ihr müsst wissen, dass es alles schon gibt. Man muss jedoch warten bis die Zeit reif ist für diese oder jene Entdeckung. War wäre wohl, wenn man im Mittelalter schon das Telefon gekannt hätte? Oder im alten römischen Reich das Flugzeug? Undenkbar was für ein Durcheinander das gewesen wäre! So überlegten alle lange Zeit, wer von ihnen die beste Chance hätte, den Ort zu finden, den alle nur das Ideenland nannten. Es kann nicht von jedem gefunden werden. Man muss erwählt werden.

Da bereits seit dem ersten Tag, an welchem sie den Entschluss mit dem den Dampfloks gefasst hatten viel Zeit vergangen war, war der kleine Elf inzwischen erwachsen. Elfen altern anders als Menschen. Auch vergeht die Zeit am Nordpol anders als bei uns. Sonst wäre es ja auch nicht möglich, dass jedes Jahr alle braven Kinder ein Geschenk bekommen. Ein Menschenjahr entspricht etwa hundert Elfenjahren. Der einzige der nie älter wird ist Santa. Es wird unter den Elfen gemunkelt, dass es an der unerschütterlichen Liebe der Kinder zu ihm liegt. Nun fiel die Wahl also auf den kleinen Elf. Sein Name war Jongel. Nach vielen Ratschlägen und Ermahnungen machte sich Jongel also auf den Weg. Die wichtigsten kamen direkt von Santa.     

Zuerst musste er einmal den Nordpol verlassen. Das war aber gar nicht so einfach. Viele Zauber schützen ihn, so dass er nicht gefunden werden kann. Santa hatte Jongel genau erklärt, wie er hinaus und auch wieder hinein kam. Doch trotz der der sehr genauen Beschreibung war es schwer für Jongel. Schließlich ist ein Elf viel kleiner als Santa und konnte daher die Orientierungspunkte die Santa ihm genannt hatte viel schwerer ausmachen. Auch war Jongel zu Fuß unterwegs und fuhr nicht mit einem Schlitten so wie es Santa für gewöhnlich tat. Er konnte ja auch nicht mit einem Rentier fliegen, da es zu auffällig gewesen wäre. Es dauerte daher alles viel länger und war auch viel anstrengender als Jongel erwartet hatte.

Als ersten Punkt hatte ihm Santa einen bestimmten Eisberg genannt. Jongel brauchte zwei volle Tage um ihn zu erreichen. Zum Glück haben Elfen ein enorm gutes Gedächtnis, so dass es für Jongel kein Problem war sich an alles ganz genau zu erinnern. Endlich am Fuß des Eisberges angelangt rastete er zum ersten Mal und während er seinen Füssen diese Pause gönnte, dachte er darüber nach, was er wohl alles im Land der noch nicht erwachten Ideen finden würde. Würde er überhaupt dazu erwählt werden es zu finden? Und würde ihn das alles verändern, so dass er nicht mehr zu den Elfen gehören würde? Doch egal was passieren würde, er hatte Santa sein Wort gegeben und das wollte er auch halten. Etwas später begann er damit, dem Eisberg das geheime Gedicht aufzusagen, genauso ei es ihm Santa beschrieben hatte. Es war ein sehr langes Gedicht und da es ja nicht sein soll, dass irgendwelche naseweisen Kinder zum Nordpol gelangen soll es hier auch nicht wiedergegeben werden. Nur so viel, es ein sehr altes, schönes Weihnachtsgedicht.

Nachdem Jongel das Gedicht aufgesagt hatte, passierte erst einmal gar nichts. Zumindest dachte Jongel dies. Doch nach und nach merkte er, dass der Eisberg sich veränderte. Ganz langsam und lautlos öffnete sich ein Spalt in der Mitte des Berges, so dass Jongel gerade so hindurchpasste. Die hohen Berghänge zu seinen Seiten machten ihm Angst, aber bevor er sich  versah, war er hindurch gegangen und der Berg schloss sich ohne Geräusch hinter ihm. Somit war die erste Hürde geschafft. Nun befand er sich auf einer weiten, dicht mit Tannenbäumen bewachsenen Ebene.

In langen Reihen standen dort die verschiedensten Weihnachtsbäume. Natürlich war noch keiner festlich geschmückt. Schließlich wuchsen sie ja erst. Es gab Blau-, Silber- und Normanntannen. Aber auch Fichten waren zu sehen. Jede Größe und Form die es bei Christbäumen gibt waren hier vertreten. Ganz kleine und große buschige und lichte und noch vieles mehr.

Wie es Santa gesagt hatte, beging er immer in eine bestimmte Himmelsrichtung weiter. So verging Stunde um Stunde und allmählich gelangte Jongel an den anderen Rand des großen Tannenbaumwaldes. Dort erwartete ihn das nächste Hindernis. Meterhoch mit verschneiter Spitze stand der gewaltigste Baumwächter den man je gesehen hatte. Wenn ihr nicht wisst was ein Baumwächter ist, so will ich es erklären. Eigentlich sind es riesige lebendig gewordene Bäume die durch ihr hohes Alter und ihre Liebe zu den anderen Bäumen zu ihren Wächtern werden. Die Liebe erweckt sie. Dieser Baumwächter sah Jongel grimmig an und stellte knurrend seine Frage. Welche, das bleibt ein Geheimnis. Es soll ja niemand den Weg zum Nordpol finden!

Jongel musste nicht lange nachdenken sondern lachte fröhlich und beantwortete die Frage mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht. Der Baumwächter trat zur Seite und jetzt sah Jongel einen kleinen Durchgang im Erdboden. Ohne zu zögern ging er hindurch und nach einem langen Rutsch ins dunkle fand er sich in einem  langen dunklen Tunnel tief unter der Erde wieder. Dieser wurde spärlich durch Kerzen welche in großen Abständen in schmiede-eiserenen Haltern befestigt waren  beleuchtet.

...

Quelle: https://www.fanfiktion.de/s/58edb7c1000659b0bf5bc59/1/Der-Weihnachtszug-ganze-Geschichte

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Discovered It 2/27/2021 camperfree82 discovered it   Visit Log

Da wir einen Logstau hatten kommen wir erst heute dazu DANKE zu sage fürs zeigen und hoffen das der TB eine tolle aufregende Reise hat.
Und weiterhin alles gute

Discovered It 10/16/2019 LordLeela discovered it   Visit Log

Im Netz gesehen.

Discovered It 8/19/2019 2 Highmountains discovered it   Visit Log

danke fürs discovern

Discovered It 8/15/2019 fannyRB discovered it   Visit Log

Wir waren am zum MEGA Event in Pütnitz und dort haben wir den ein und den anderen TB entdeckt, dieser war auch dabei.

Discovered It 8/11/2019 mar-ine discovered it   Visit Log

I spotted this coin/TB during Lost in MV. Thanks you for sharing Nice neighbour.

MAR-INE
°º¤ø,¸¸,ø¤º°°º¤ø,¸,ø¤°º¤ø,¸¸,ø¤º°°º¤ø,¸

Discovered It 8/9/2019 Kavau-FO discovered it   Visit Log

Herzlichen Dank dass ich Deine Coin-Sammlung mit teilweise bemerkenswerten Stücken discovern durfte.
Scöne Grüße aus dem Frankenland sendet Dir Kavau-FO

Discovered It 8/4/2019 JuryBKG23 discovered it   Visit Log

gesehen beim Mega „Lost In MV“

Discovered It 8/3/2019 Chilli1969 discovered it   Visit Log

Dich habe ich auf dem Mega-Event "Lost in MV Mach 3" oder aber auf der Heimfahrt angetroffen.
Danke fürs zeigen und weiterhin gute Reise.

Discovered It 7/21/2019 HeartbreakerJack discovered it   Visit Log

Ich hab mal in meinem Computer aufgeräumt und noch diesen TB in einer Liste gefunden, die ich irgendwann erstellt habe. Jetzt, da ich Zeit habe, discovere ich ihn endlich.
Was für eine Sammlung, da würde ich doch glatt FP`s geben wenn ich könnte.
Danke das ihr ihn auf die Reise geschickt habt und ich ihn loggen darf.

Heartbreaker Jack

Discovered It 5/13/2019 amorphis-fan discovered it   Visit Log

Gesehen beim Bratwurst - Event in Thüringen.

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