Wolfen - das Tier in mir (E Nomine)
Es ist das Tier in mir.
Es weckt die Gier nach Dir,
hab Dich zum Fressen gern,
kannst Du mein Verlangen spüren?
Dunkle Wolken und finstere Gedanken,
die Vollmondnacht zerbricht meine Schranken,
in mir kommt die Gier auf Getier, dass ich massakrier
Ich spür diese Lust auf Blut jetzt und hier.
Tief in der Nacht, die funkelnden Sterne,
ein süßer Geruch zieht mich in die Ferne,
aber acht, wenn ganz sacht, in der Nacht, meine Glut entfacht,
und der Jäger in mir erwacht.
Es ist das Tier in mir.
Es weckt die Gier nach Dir,
hab Dich zum Fressen gern,
kannst Du mein Verlangen spüren?
Fremde Gedanken, wilde Gelüste,
das Verlangen nach dem zartem Fleisch
will reißen, will beißen, zerfleischen, zerfetzen,
bei lustvoller Jagd, meine Beute hetzen.
Glutrote Augen folgen Deiner Spur,
Die Witterung führt über weite Flur,
Ich motier zum Tier, bin ein Geschöpf der Nacht,
Ich bin ein Jäger des Mondes, bis der Morgen erwacht.
Ich werd zum Tier...
Ich werd zum Tier...
Es ist das Tier in mir.
Es weckt die Gier nach Dir,
hab Dich zum Fressen gern,
kannst Du mein Verlangen spüren?
Es ist das Tier in mir.
Es weckt die Gier nach Dir,
hab Dich zum Fressen gern,
kannst Du mein Verlangen spüren?
Danke fürs Zeigen und fürs Discovern lassen und viele Grüße aus dem bayerischen Donau-Ries 😉.
[b][green]Fam.Weiss is out there...[/green][/b]