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Stone of Rosetta Geocoin Hieroglyphe

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naja naja Send Message to Owner Message this owner
Released:
Monday, February 12, 2018
Origin:
Egypt
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Der Stein von Rosette. Die Inschrift lautet:

Unter der Regierung des Jünglings, der seinem Vater in der Königswürde nachfolgte, Gebieter über die Diademe, der ruhmvollste, der Ägypten errichtet hat und fromm gegenüber Göttern ist, der über seine Feinde triumphiert, der das gesittete Leben der Menschen wiederhergestellt hat, Herr der Seth- Feste, gerecht wie Ptah der Große, ein König dem Re gleich, großer König von Ober und Unterägypten, Abkömmling der Götter, Philopatores, der von Ptah anerkannt ist, dem die Sonne Sieg gegeben hat, lebendes Abbild des Amun, Sohn der Sonne, Ptolemaios, der ewig lebt, geliebt von Ptah, im neunten Jahr von Aetos, Sohn des Aetos, Priester des Alexander war und der Götter Soteres und der Götter Adelphoi und der Götter Euergetai und der Götter Pholopatores und des Gottes Epiphanes Eucharistos; als Pyrrha, Tochter des Philinos Athlophore der Berenike Euergetis war; als Areia, Tochter des Diogenes Kanephore der Arsinoe Philopator war; am vierten Tag des Monats Xandikos, nach den Ägyptern der 18. Tag des Monats Mekhir. Die Oberpriester haben sich versammelt und die Propheten und diejenigen, die den inneren Schrein betreten um die Götter zu gewanden und die Fächerträger und die heiligen Schreiber und die anderen Priester aus den Tempeln des ganzen Landes, sie waren alle nach Memphis gekommen um dort den König zusammenzutreffen zum Fest des Empfanges der Königswürde durch Ptolemaios, der ewig lebt, geliebt von Ptah, der Gott Epiphanes Eucharistos, der Sohn des Königs Ptolemaios und der Königin Arsinoe, der Götter Philopatores ist ein Wohltäter sowohl der Tempel und deren Bewohner als auch aller anderen gewesen, die seine Untertanen sind Er ist ein Gott, entstanden aus einem Gott und einer Göttin (so wie Horus, der Sohn der Isis und des Osiris, der seinen Vater Osiris rächte. Er hat den Tempeln Einkünfte an Geld und Getreide geschenkt, er hat große Summen aufgewandt um Ägypten zum Wohlstand zu verhelfen und die Tempel zu versorgen und er ist mit seinen eigenen Mitteln freigiebig umgegangen, hat einige Abgabe erlassen, hat andere ermäßigt, damit das Volk und alle anderen in Wohlstand leben mögen und er hat Schulden an die Krone erlassen- viele an der Zahl, die in Ägypten und dem Königreich noch zu bezahlen waren. Und diejenigen, welche im Gefängnis saßen und die, welche schon seit langem unter Anklage standen, hat er von allem befreit, was ihnen zur Last gelegt worden war und er hat bestimmt, daß die Götter weiterhin an den Einkünften der Tempel und den jährlichen Zuwendungen an dieselben, sowohl an Getreide als uch an Geld teilhaben sollten, desgleichen auch an den ihnen zugeteilten Einkünften aus dem Rebland und den Gärten und den anderen Ländereien, die zu seines Vaters Göttern gehörten; und er hat ferner bestimmt, daß in Bezug auf die Priester diese keine höheren Gebühren bei der Zulassung zum Priesteramt zu entrichten haben, als was ihnen während der Herrschaft seines Vaters bis zum ersten Jahr seiner eigenen Herrschaft auferlegt war und er hat die Mitglieder der Priesterordnung von der Pflicht entbunden, einmal jährlich nach Alexandrien zu reisen, hat bestimmt, daß niemand mehr zum Dienst in der Flotte gepresst werden dürfe und die Steuer auf Byssus- Gewebe, die die Tempel an die Krone bezahlten, hat erum zwei Drittel ermäßigt und welche Dinge auch immer in früherer Zeit vernachlässigt worden waren, hat er wieder in gute Ordnung versetzt da er darum besorgt war, wie die althergebrachten Pflichten gegenüber den Göttern gemäß den Gebräuchen wieder erfüllt werden könnten.

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Hieroglyphen, darunter demotische Schrift

 

 

Und ebenso hat er allen gleich Gerechtigkeit wiederfahren lassen wie Hermes der Große und er hatverfügt daß die Angehörigen des Kriegerstandes, die zurükkehren und anderen, die in den Tagen des Aufruhrs übelgesinnt waren erlaubt wurde, ihre früheren Besitztümer wieder an sich zu nehmen und er traf Maßnahmen, daß Reiterei und Fußtruppen und Schiffe gegen diejenigen ausgesandt würden, die über das Meer vom Land her eingedrungen waren und er wandte große Summen Geldes und an Getreide auf damit die Tempel und alle anderen im Lande in Sicherheit seien. Er zog nach Lycopolis im Gau Busirus das besetzt und gegen eine Belagerung befestigt und mit einem reichen Vorrat an Waffen und allen anderen Notwendigkeiten versehen war, daß schon lange Unzufriedenheit unter den gottlosen Feinden herrschte, die sich darin versammelt hatten, den Tempeln und allen Einwohnern Ägyptens großen Schaden zugefügt hatten und er schlug gegenüber ein Feldlager auf, umgab die Stadt mit Wällen und Gräben und sorgfältig ausgeführten Befestigungen als der Nil im achten Jahr seiner Herrschaft stark anstieg, was gewöhnlich zur Überschwemmung des flachen Landes führt, verhinderte er das indem er an vielen Stellen die Ausgänge der Kanäle mit Dämmen absperrte und er stellte Reiter und Fußtruppen auf um sie zu bewachen. Nach kurzer Zeit nahm er die Stadt im Sturm und vernichtete alle gottlosen Feinde in ihr gleichwie Hermes und Horus, der Sohn der Isis und ds Osiris, die ehemals die Rebellen in demselben Distrikt bewältigt hatten und wegen denjenigen, die die rebellen zu Zeiten seines Vaters angeführt und das Land in Unruhe gestürzt und den Tempeln Unrecht zugefügt hatten, kam er nach Memphis um seinen Vater und sein eigenes Königtum zu rächen und als er dorthinkam um sich den besonderen Feierlichkeiten zur Thronbesteigung zu unterziehen, bestrafte er alle so wie sie es verdient hatten und er erließ den Tempeln alle Schulden an die Krone, die bis zu seinem achten Jahr noch nicht bezahlt waren keine kleinen Summen Geldes und an Getreide, ebenso erließ er die Strafe für das noch nicht an die Krone abgeführte Byssus- Gewebe wie auch für den selben Zeitraum die verschiedenen Gebühren für die Nachprüfung bereits abgeführten Gewebes und er befreite die Tempel von der Arlabe für jeden Aroura geheiligten Landes und ebenso davon einen Krug Wein für jedenAroura Rebland abgeben zu müssen und er machte viele Schenkungen für Apis und Mnevis und die anderen heiligen Tiere von Ägypten da er sehr viel Rücksicht nahm auf alles was den Göttern zugehörte als die Könige vor ihm und für ihre Bestattung gab er alle Dinge, die man brauchte, reichlich und prächtig und was normalerweise an ihre besonderen Schreine geleistet wurde mit Opfergaben und Feierlichkeiten und anderen üblichen Bräuchen und er behielt die Ehrungen der Tempel und Ägyptens bei wie das Gesetz es vorschreibt und er schmückte den Tempeldes Aps reich mit Werken indem er ihm Gold und Silber und Edelsteine gab keine kleinen Beträge und er hat Tempel und Schreine und Altäre gestiftet und er hat diejenigen instandgesetzt, die dessen bedurften da ihm in allen Religiösen Dingen der Geist eines wohltätigen Gottes eigen ist und auf Fürbitte hin erneuert er den rühmlichsten aller Tempel während seiner Regierungszeit wie es sich ziemt und als Belohnung für diese Dinge haben ihm die Götter Gesundheit, Sieg,  Kraft und alle anderen schönen Dinge gegeben. Er und seine Kinder sollen die Königswürde für alle Zeiten behalten. Mit gutem Glück. Die Priester aller Tempel im Lande haben beschlossen, die bereits bestehenden Ehrungen für den König Ptolemaios, der ewig lebt, geliebt von Ptah, des Gottes Epiphanes Eucharistos aufzustellen, das dasjenige des PTOLEMAIOS, dem Verteidiger von Ägypten genannt werden soll, neben dem der Hauptgott des Tempels stehen und ihm die Siegeswaffe überreichen soll und alle sollen in ägyptischen Stil angefertigt werden und alle Priester sollen den Standbildern dreimal am Tage huldigen und ihnen die heiligen Gewänder anlegen und alle übrigen Ehrungen erweisen, wie sie den übrigen Göttern an den ägyptischen Festtagen zuteil werden. Und für den König Ptolemaios, den Gott Epiphanes Eucharistos von Ptolemaios und Königin Arsinoe hergekommen, den Göttern Philopatores in jedem der Tempel eine Statue und einen goldenen Schrein zu errichten und ihn im inneren Gemach bei den Schreinen aufzustellen und bei den großen Festen, an denen die Schreine bei Prozessionen mitgetragen werden soll auch der Schrein des Gottes Epiphanes Eucharistos in der Prozession mitgetragen werden damit er sich leicht unterscheiden ließe und für alle Zeiten sollen dem Schrein die zehn Diademe des Königs aufgesetzt und ein Uräus beigefügt werden. Aber statt der uräusförmigen Diademe, welche sich auf den Schreinen befinden soll hier in deren Mitte die pschent genannte Krone sein, die er sich aufsetzte als er in den Tempel zu Memphis trat um darin die feierlichen Handlungen anlässlich der Königswürde vorzunehmen; und es sollen auf der viereckigen Oberfläche rund um die Diademe nebst der vorerwähnten Krone auch goldene Symbole angebracht werden acht an der Zahl, die anzeigen, daß dies der Schrein des Königs ist, der die oberen und unteren Länder manifest macht. Und weil es der 30. Tg des Mesore ist an dem der Geburtstag des Königs gefeiert wird und ebenfalls der 17. des Paophi an dem er seinem vater in die Königswürde nachfolgte haben sie in den Tempeln diese Tage als Namenstage in Ehren gehalten weil sie Quellen reichen Segens für alle sind; es wurde ferner angeordnet, dass an diesen Tagen in jedem Monat in den Tempeln ganz Ägyptens Feierlichkeiten abgehalten werden an welchen Brand und Trankopfer dargebracht und alle sonstigen an anderen Feierlichkeiten üblichen Zeremonien vollzogen werden sollen und die Opferspenden sollen den Priestern gegeben werden, die in den Tempeln dienen. Und ein Festtag soll jährlich für den König Ptolemaios, der ewig lebt, geliebt von Ptah, der Gott von Epiphanes Eucharistos in den Tempeln des ganzen Landes abgehalten werden, vom 1. Tag des Thot für fünf Tage an welchen sie Kränze tragen und Brand- und Trankopfer darbringen und die üblichen Ehrungen erweisen sollen und die Priester in jedem Tempel sollen Priester des Gottes Epiphanes Eucharistos genannt werden zusätzlich zu den anderen Göttern denen sie dienen und ihre Priesterwürde soll auf allen offentlichen Dokumenten erscheinen und in den Ringen, in denen sie eingraviert werden und Privatpersonen soll ebenfalls erlaubt sein, den Festtag einzuhalten und den erwähnten Schrein aufzustellen ihn in ihren Häusern zu haben und jährlich die genannten Feste abzuhalten damit es allen zur Kenntnis gelange, daß das Volk Ägyptens den Gott Epiphanes Eucharistos verherrlicht und ehrt wie das Gesetz es verlangt. Dieses Dekret soll in eine Stele aus hartem Stein in heiligen (= hieroglyphischen), und einheimischen (demotischen) und griechischen Buchstaben eingemeißelt werden und in jedem Tempel der ersten, zweiten und dritten Ordnung neben dem Standbild des ewig lebenden Königs aufgestellt werden.

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