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T & D 037 - Gotteshäuser: St. Stephani Traditional Geocache

Hidden : 9/21/2006
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Dies ist eine Cacheserie, die auf einem Kasseler Geocacherstammtisch initiiert wurde.
Jeder der an dieser Serie teilnehmen möchte, kann dies tun.


Kirche 'St. Stephani'

Geschichte der Kirche

Die Baugeschichte der St. Stephani – Kirche

Vor 1139
Errichtung einer Kirche auf dem St. Stephansberg, einer in Wesernähe befindlichen Düne, deren Altar dem Märtyrer Stephanus geweiht wird. Der Chronist Johannes Renner berichtet im 16. Jahrhundert, dass sich an dieser Stelle vor dem Kirchenbau eine Richtstätte befand.

1139

Der Bremer Erzbischof Adalbero stellt eine Urkunde aus, auf der sich das Entstehen der St. Stephani – Gemeinde gründet. Er verlegt das St. Willehad – Kapitel aus der Stadt zum Stephansberg. Die Kirche erhebt er zur Stifts- und Pfarrkirche. Sie befindet sich noch außerhalb der Stadtmauern.
13. Jh.

Im Laufe der Jahrhunderte baut man die Kirche mehrfach um, auch Feuer sorgen hin und wieder für Bautätigkeit. Nach einem Brand errichtet man eine gewölbte dreischiffige Basilika mit Querschiff. Etwa 100 Jahre später erweitert man ihre Seitenschiffe, da für die wachsende Zahl der zur Gemeinde gehörenden Menschen und deren geistliche Versorgung wieder mehr Raum nötig wird.

Um 1300

Bremen erweitert seine Mauern auch um Kirche und Wohnviertel und baut hier ein Stadttor. Noch heute weist darauf der Straßenname „Vor Stephanitor“ hin.
...
1946

Etwa ein Jahr nach Kriegsende beginnen Gemeindeglieder aus den Trümmern der Kirche Steine für deren Wiederaufbau zu gewinnen.


Kurze Geschichte der St. Stephani – Gemeinde

Die Stephanikirche liegt auf der östlichen Weserseite auf der letzten Düne der Bremer Dünenkette flussabwärts. Hier bildete sich vor über tausend Jahren ein Siedlungskern aus Fischern, Fahrensleuten, Kleinbauern und Handwerkern. Die „Steffensdüne“ wurde erst um 1300 in die Stadtmauer einbezogen, als die Steffensleute längst eine Kirche hatten. Schon in einer Urkunde von 1139, deren Inhalt 1179 durch den Papst bestätigt wurde, bescheinigte er der kirchlichen Leitung der Stadt besonderen Fleiß bei der Errichtung bereits des zweiten Gotteshauses auf der Dünenkuppe. Es wurde die Pfarrkirche eines großen Kirchspiels im Bremer Nordwesten und gleichzeitig Zentrum des Wilhadi-Kapitels. Dieses Priester-Kollegium war aus der Nachbarschaft des Domes hierher verlegt worden und trug nun die Doppelbezeichnung „St. Wilhadi-St. Stephani“. Der ältere Name Stephani setzte sich für Kirche und Wohnbezirk schließlich durch.

www.kirche-bremen.de

Wir haben uns bemüht, in und um Bremen herum einige besonders schöne und alte Kirchen - oder Kirchen, zu denen wir eine besondere Beziehung haben - herauszusuchen.

NEU:
Die Bremische Evangelische Kirche startete im Januar 2007 in der St. Stephani – Kirche das Projekt „Kulturkirche St. Stephani“.
Mehr erfahren Sie in der eigenen Präsentation unter der Adresse

Kulturkirche St.Stephani



=> Bitte Stift mitbringen !

Viel Erfolg wünschen Letihu und spuchtfink

Additional Hints (Decrypt)

teüar Onax - zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)