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Magna Mater Austriae Multi-Cache

Hidden : 8/6/2006
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Unabhängig davon, ob man sich als Pilger, Urlauber, Kurgast oder einfach nur auf einem Ausflug befindlich in diese schöne Landschaft begibt; soll dieser Cache all jenen Geocachern eine Abwechslung sein, die es hierher zieht.

Magna Mater Austriae

Die Geschichte der Basilika

Die Basilika von Mariazell ist der wichtigste Wallfahrtsort in Österreich und einer der wichtigsten Europas. In dem im 12. Jahrhundert gegründeten Gnadenort wird ein hölzernes Mariengnadenbild verehrt.

Um 1103 wurde das Gebiet um Mariazell dem Stift St. Lambrecht geschenkt, die dort Mönchszellen gründeten, um die ansässige Bevölkerung zu missionieren. Der Legende nach geht die Gründung des Wallfahrtsorts auf den 21. Dezember 1157 zurück. Am Anfang stand eine Zelle, die ein Benediktinermönch namens Magnus aus Sankt Lambrecht seiner geliebten Marienstatue gebaut hatte.

Der älteste Bau geht wohl auf Markgraf Heinrich von Mähren zurück. Auch König Ludwig I. von Ungarn ließ dem Bau wesentliche Förderung zuteilwerden. Im vierzehnten Jahrhundert entstand eine gotische Kirche mit einem 90 m hohen Turm und einem Spitzbogenportal. 1420 und 1474 wurde die Kirche durch Brände beschädigt. Von 1644 bis 1683 wurde der Kirchenbau von Domenico Sciassia erweitert und barockisiert. Der 1704 geweihte Hochaltar wurde von Johann Bernhard Fischer von Erlach entworfen.

In den zwölf Seitenkapellen befinden sich barocke Altäre. Vor dem Hauptportal befinden sich zwei lebensgroße Bleistatuen. Auf der linken Seite steht der ungarische König Ludwig I., auf der rechten der mährische Markgraf Heinrich.

Von 1992 bis 2007 wurde die Basilika generalsaniert. Im Spetember 2007 hat Papst Benedikt der XVI. diesen Ort der Anbetung und der Verehrung im Rahmen seiner Österreichreise anlässlich des 850jährigen Jubiläums dieses Wallfahrtsortes besucht.

 

The history of the basilica

The cathedral of Mariazell is the most important place of pilgrimage in Austria and one of the popularest in Europe. In the in the 12th century founded pilgrime place a wooden statue of St. Mary become honoured.

Aprox. at 1103 the area around Mariazell was donated to the Monastery of St. Lambrecht, who built monastery cells there to evangelize the native people. In the legend the founding of this place of pilgrimage was at 21st of December 1157. In the beginning there stood a cell which was built by a benedictine monk named Magnus for his beloved Mother of God St. Mary.

The oldest building was errected by Margrave Henry of Mähren. King Ludwig I. of Hungary supported the building process essentially. In the 14thcentury a gothic church with an 90m high tower and a pointed arch portal was errected. 1420 and 1474 the church was damaged by fire. From 1644 to 1683 the curchbuilding was expanded and changed into baroque architecture by Domenico Sciassia. The 1704 sanctified high altare was constructed by Johann Bernhard Fischer von Erlach.In the twelve aisle chapels are baroque altares errected. In the front of the main portal you can find tow life-sized lead sculptures.On the left you see the hungarian king Ludwig I., on the right the Margrave of Mähren Henry.From 1992 till 2007 the basilica was in a genereal renovation. In September 2007 Pope Benedikt XVI. visited this place of worship and pilgrimage during his journey in Austria because of the 850th anniversary of this pilgrimage place.

 

Die Gnadenkapelle und das Gnadenbild

Die 1690 erbaute Gnadenkapelle steht noch heute an der Stelle der ersten "Zelle". In ihr befindet sich das spätromanische Gnadenbild, die "Magna Mater Austriae", eine 48cm große Skulptur aus Lindenholz.

Derzeit besuchen jährlich etwa eine Million Pilger den Wallfahrtsort. Im Mai 2004 fand in Mariazell der mitteleuropäische Katholikentag statt. Im September 2007 hat Papst Benedikt XVI. Mariazell anlässlich des 850jährigen Jubiläums besucht.

Zusätzliche Infos zum Ort Mariazell bzw. zur Basilika auch in englischer Sprache stehen auf Wikipedia zur Verfügung.

 

The grace chapel and the grace icon of St. Mary

The 1690 errected grace chapel is still situated at the same place like the first built "Cell". In this chapel you find the late romanic grace icon of the "Magna Mater Austriae"; an 48cm high sculpture made of lime wood.

Now 1 milion prilgrims are visiting this place of pilgrimage every year. In the year 2004 the middle european Catholic day started in Mariazell. In September 2007 Pope Benedict XVI. visited Mariazell because of the 850 anniverary of Mariazell. Additional Information about Mariazell and the besilica you can find in at Wikipedia.

 

Doch nun zum Eigentlichen

Stage 1

Sobald du dich zu den Headerkoordinaten begeben hast, solltest du die Basilika unschwer identifizieren können. Nachdem du die Frontfassade mit den Türmen genau bestaunt hast, wirst du vor dem Hauptportal zwei Bleistatuen finden. Auf dem Steinsockel auf welchem die Statuen ruhen befinden sich jeweils eine Tafel. Am Ende der Tafel findest du eine Jahreszahl in römischen Ziffern. Konvertiere die römischen Zahlen in arabische. Die Jahreszahl der linken Statue minus 1345 ergibt A. Die Jahreszahl der rechten Statue minus 1174 ergibt B.

But now to the important things

Stage 1

Even when you arrived at the starting coordinates you should find the basilica very easy. After marvelling the front of the basilica with their trhee towers you will find two sculptures in front of it made of lead. At the stonesocktes of this sculptures you will find two teblets. At the end of the tablest a datein roiges wrtten. Convert this dates into arabic figures. The date of the left sculpture minus 1345 show you A.The date of the right sculpture minus 1174 shows you B.

 

 

Stage 2

Nun ist es an der Zeit die Basilika zu betreten. Die Gnadenkapelle - wegen der so viele Leute jedes Jahr herkommen - fällt in der Mitte des imposanten Kirchenbaus auf. Nachdem der erste Eindruck dieses großen Gebäudes verdaut ist, eröffnen sich dem findigen Beobachter mehrere Seitenkapellen links und rechts des Hauptschiffes. Die beiden letzten weisen im Vergleich mit den anderen Seitenkapellen eine Besonderheit an der Decke auf. Ist dies der Fall weil

  • im Stuck mehr Figuren und Verzierungen enthalten sind (C=89)
  • größere Fresken in der Decke enthalten sind (C=167)
  • der Stuck versilbert ist (C=145)
  • der Stuck vergoldet ist (C=132)

Now it is time to enter the church. The gracechapel is situated in the middle of the cathedral. At both sides of the church (navels) are several sidechapels situated. The both last one have a difference to the other. The reason is because

  • the stucco has more figures and freds in it? (C=89)
  • bigger frescos are in the roof? (C=167)
  • the stucco is silvered? (C=145)
  • the stucco is golden (C=132)

 

Stage 3

Begeben wir uns nun in den hinteren Teil der Kirche. Zwischen Gnadenkapelle und Hauptaltar steht eine Säule auf der ebenfalls eine Statue zu sehen ist. Die Anzahl der auf der Statue befindlichen Personen ist D.

Nach einer 180° Wendung sollte uns eine Kugel auffallen. Sie enthält eine katholische Besonderheit, dessen liturigsche Bezeichnung es herauszufinden gilt. Das (ursprünglich lateinische, aber eingedeutschte) Wort (es hat 10 Buchstaben) nach dem Schema A=1, B=2...Z=26 konvertiert ergibt in der Summe der Zahlen E.

Now you have to go into the back part of the cathedral. Between the gracechapel and the main altare you will find a column. How many persons are situated on this column? Their amount is D.

Now turn around for 180°.You will see a big silver ball which contes an catholiccharacteristic. You have to find out the liturgic description. The (originally latin) word (with 10 letters) is to be converted into figures (like A=1, B=2,...Z=26). The sum of the figures +8 brings you E.

Der Cache

Nachdem du dich sattgesehen hast an den Sehenswürdigkeiten in der Kirche begib dich nach draussen um deine Berechungen zu erledigen. Mit der Formel

Nc = N1-A-B-E+2*D+C
Ec = E1+C-B+4*D+1

gelangst du zu einem sakralen Ort ganz in der Nähe der dir einen Cache bereit hält.

Wer die Stages lieber skipt, dem sei dies unbenommen, jedoch bringt er/sie sich um einen architektonischen Genuss der besonderen Art.

Der Cache ist eine runde Dose mit einem Durchmesser von rd. 2,5cm und einer Länge von ca. 5cm. Teilweise sind die Koordinaten etwas im Off, sollte aber mit Hint und Bildern kein Problem sein.

Aufgrund der Cachegröße passte leider kein Schreibgerät hinein somit ersuche ich, selbst etwas zum Schreiben mitzunehmen!
Caches können online als “Gefunden” geloggt werden, nachdem der Geocacher die Koordinaten besucht und das Logbuch signiert hat.

Ich hoffe, euch gefällt die kleine Runde, für die ich mir viel Mühe gegeben habe und gebe und würde mich über mehr als "nur" TFTC oder ein Smiley als Log freuen!

The cache

After being satisfied about the impressive interior of the cathedral leave the church to calculate the Final coordinates with the following formula:

Nc = N1-A-B-E+2*D+C
Ec = E1+C-B+4*D+1

This coordinates will bring you to another sacrale building which awaits you with a cache.

Who want to skip the stages can try it, but if you do you will loose the eminently architectional promise of the basilica.

The cache is a round box with a diameter of prox. 2,5cm and a length of aprox. 5cm.

 

Because of the cachesize there is no pen inside, so please bring your own pen!
Caches can be logged online as “Found” after the geocacher has visited the coordinates and signed the logbook.

I hope you enjoyed the Quiz and the Cache, I would like, if you write not only "TFTC", tell me a story.

Happy caching!

edit: 11.6.2018: Änderung im Listing zur besseren Anzeige auf Smartphones edit: 14.11.2018: Änderung der Berechnung wegen etwas ungenauen Koordinaten

Additional Hints (Decrypt)

[D]Qrzhg fbyy qrva Ortyrvgre frva. Nyf Uvajrvf mh R: Qnf ebgr Yvpug xöaagr urysra. [E]Uhzoyrarff fubhyq or lbhe rfpbeg. Uvag sbe R: Gur erq yvtug znl uryc

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)