N52°21.492 E14°03.903 St. Marien Dom
Der St. Marien Dom von 1446, mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, ist ein Wahrzeichen der Stadt. Er ist neben dem Havelberger Dom und dem der Stadt Brandenburg einer der drei märkischen Dome.
Der Stich von Merian auf der Tafel zeigt Fürstenwalde im Jahre A.
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N52°21.475 E14°03.959 Kulturfabrik
Im Jahr 1891 als Bierbrauerei gebaut, später über Jahrzehnte Lebensmittellager, ist das eindrucksvolle Backsteingebäude heute ein kulturelles Zentrum der Stadt Fürstenwalde.
Das Haus wurde im Jahre B vom Braueigner Jakobs erworben.
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N52°21.452 E14°03.992 Bischofsschloss
Entstanden als Teil einer mittelalterlichen Burganlage wurde dieses Gebäude mit dem Umzug des Bistums im Jahr 1385 Teil des Bischofsschlosses.
Auf der Tafel ist ein Foto von vor C abgebildet.
Leider ist die Tafeln für C augenblicklich nicht verfügbar, dafür gibt es nen Zusatzhint.
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N52°21.498 E14°03.852 Bürgerhaus
Zwischen Markt und Dom gelegen prägt dieses Bürgerhaus seit mehr als 200 Jahren eine der markantesten Ecken der Stadt. Es wurde rekonstruiert und steht nun in neuer Pracht.
Die Schifffahrtsbank Einigkeit kaufte das Haus im Jahre D.
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N52°21.510 E14°03.830 Altes Rathaus
Seit 500 Jahren ist das Rathaus das Zentrum des politischen Lebens der Stadt und prägt den Marktplatz. Heute befinden sich hier der Festsaal, das Standesamt und die Kunstgalerie Altes Rathaus.
Im Jahre E wurde der Turm als Schmuckelement angebaut.
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N52°21.550 E14°03.845 Lebensbrunnen
Der Lebensbrunnen auf dem Marktplatz zeigt uns die Vielfältigkeit des Lebens in Fürstenwalde.
Am Brunnen werden auf einer Platte F Sprachen erwähnt, die in Fürstenwalde gesprochen werden.
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N52°21.586 E14°03.848 Stadtgraben
Über Jahrhunderte war die Stadt von Stadtmauer und Graben umgeben. Auch hier am Töpfergraben sind Mauerreste aus dem 14. und 15. Jahrhundert sichtbar.
Die Stadtmauer war G Zentimeter dick.
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N52°21.593 E14°03.876 Spielplatz mit "Kletter-Ohr"
Der schön gestaltete Spielplatz zieht nicht nur die Jüngsten an.
Am Rand des Spielplatzes sind H Holzbänke in die Mauer eingelassen.
Das steinerne Xylophon hat J Töne.
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N52°21.681 E14°03.855 Galgenberg
Seit dem Mittelalter als Hinrichtungsstätte genutzt, ist der Galgenberg mit dem "Fürstenwalder Hof" nun ein Ort der Entspannung und Erholung.
Die vermutlich letzte Hinrichtung fand im Jahre K statt.
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N52°21.669 E14°03.704 Schule
Die 1865 erbaute Schule mit einer imposanten Fassade war Wirkungsstätte zahlreicher bedeutender Lehrerpersönlichkeiten.
Der Anbau der Seitenflügel erfolgte im Jahr L.
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N52°21.641 E14°03.673 Ottomar-Geschke-Platz
Entstanden am Knotenpunkt wichtiger Straßen widerspiegelt kein anderer Platz in Fürstenwalde mit seinen Namen und Denkmalen so sehr den gesellschaftlichen und politischen Wandel.
Im Jahre M wurde das Spital abgerissen.
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N52°21.601 E14°03.695 Alte Läden
Umgeben von modernen Einkaufswelten haben sich lange Zeit zwei kleine Läden erhalten: die Buchhandlung Carl Bürmann und der nebenliegende Friseur.
Die heute leider geschlossene Buchhandlung existierte schon seit dem Jahre N.
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N52°21.552 E14°03.616 Goetheplatz
Diese ruhige Oase direkt an der Stadtmauer besticht durch die uralten Eichen und einen Abenteuerspielplatz. Der Bullenturm hat sich als Teil der Stadtmauer erhalten und steht unter Denkmalschutz.
Der Bullenturm wurde ab dem Jahre O also Pulverlager genutzt.
Der Platz war ab dem Jahre P der Schützenplatz.
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N52°21.415 E14°03.726 Niederlagetor
Dieses mittelalterliche Wirtschaftstor war Teil der Stadtbefestigung. Man legte die Waren davor nieder,
d.h. bot sie zum Kauf an.
Die Tafel zeigt einen Stich von Q.
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N52°21.415 E14°03.815 Mords Eck
An dieser Stelle wurde seit dem Mittelalter Bier gebraut. Das Haus selbst stammt aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Erhalten hat sich ein einzigartiger hölzerner Umgang im Innenhof.
Ludwig Mord erwarb das Haus im Jahre R.
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N52°21.474 E14°03.700 Schmalstes Haus
Das mit einer Breite von 3,83 Metern schmalste Haus Fürstenwaldes ist zugleich eines der ältesten. Es stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Im Haus wurde ein Schwellbalken aus dem Jahre S gefunden.
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