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Hohe Wand Wiese Cache Mystery Cache

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Hidden : 6/29/2006
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Hohe - Wand - Wiese - Cache

 

Dieser Cache ist nicht wirklich schwierig. Ich habe ihn eingerichtet, um eine neue Freizeitbeschäftigung mit Cachesuche zu verknüpfen. Gemeint ist "Sommerrodeln"

Auch für den Wintersport ist die Hohe Wand Wiese zu empfehlen. Sei es nur, um seine Schi wieder einmal auszuprobieren, oder um zu schauen, ob man schon in Form ist.

Damit der Cache aber nicht zuuuuu leicht wird. Ist es notwenig die Koordinaten zu ermitteln. Einfach das Koordinaten File ausdrucken. Und mehr wird nicht verraten J Hier noch ein Link, in dem die Winteröffnungszeiten und Sommeröffnungszeiten angegeben sind. Man kann den Cache aber auch außerhalb der Öffnungszeiten über einen Wanderweg erreichen! Gute Schuhe sind empfehlenswert. Und für alle Fälle, ein Cache-Spoiler Bild.


Its an easy cache. I hope to inspire you, to use the new toboganslide. Also for ski-drive in winter, is this runway is suitable.

To get  the cache coordinates, print the file: Koordinaten. To reach the cache, look at the opening times. You can reach the cache also on a hikeway.


Weltcup Parallelslaloms in Wien - Historische Sportveranstaltungen in Wien

Wien ist eine weit über die Grenzen hinaus bekannte Größe im Sportgeschehen und als Austragungsort internationaler Sportveranstaltungen sehr beliebt. Dass es prinzipiell möglich ist, auch Schisportveranstaltungen ersten Ranges in der Donaumetropole abzuhalten, wurde mit der Ausrichtung von Weltcup-Parallel-Slaloms eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mit der Schipiste Hohe-Wand-Wiese, im 14. Wiener Gemeindebezirk, hatte man einen idealen Austragungsort, der Wien zur viel beachteten Wintersportstadt machte. Nicht Sestriere veranstaltete 1996 den ersten Flutlicht-Slalom, sondern Wien 1986 auf der Hohen-Wand-Wiese.

Wie alles begann...

Nach den großartigen Erfolgen der österreichischen Winter-Sportler/innen bei den Olympischen Spielen in Cortina (Italien) - die euphorische Stimmung in der Bevölkerung ausnutzend - beschloss die Wiener Stadtverwaltung auch inmitten der Donaumetropole attraktiven Schisport anzubieten. Am 1. März 1966 eröffnete der damalige Bürgermeister Bruno Marek die Schipiste auf der Hohen-Wand-Wiese im 14. Wiener Gemeindebezirk, die in den kommenden Jahren zum viel beachteten Austragungsort internationaler Wintersportveranstaltungen avancierte.

Erster Parallelslalom der Schigeschichte

Bereits ein Jahr nach der feierlichen Eröffnung der Hohen-Wand-Schipiste wurde am 21. Februar 1967, der erste Parallelslalom der Schigeschichte in Wien ausgerichtet. Trotz strömenden Regens waren 2.500 Zuschauer gekommen, denen spannende Zweikämpfe geboten wurden. Bei den Damen siegte die Tschechoslowakin Anna Morawa vor der Wienerin Aglaja Schillinger und bei den Herren gewann der polnische Weltklasseläufer und Studentenweltmeister Andrzej Bachleda im Finale gegen Hans Stolz (Steiermark). Die beiden Finalisten mussten insgesamt neunmal über die Piste, und fuhren rund zweieinhalb Kilometer Slalom mit 351 Toren.

Am 30. Jänner 1968 starten auf der Hohen-Wand-Wiese Schifahrer aus Frankreich (Jean-Noel Augert, Patrick Russel), der Schweiz (Kurt Huggler, Mario Bergamin) und Österreich. Mehr als 4.000 Zuschauer erlebten ein dramatisches Rennen, bei dem Mario Bergamin Sieger blieb, da Patrick Russel im zweiten Lauf gestürzt war. Bei den Damen gewann Dietlinde Klos vor Christi Ditfurth (beide aus Österreich).

Sternstunde für den österreichischen Schisport

Über den Parallelslalom am 27. Jänner 1969 schreibt die Tageszeitung Kurier: "10.000 Begeisterte harrten bis nahezu 22.30 Uhr nachts aus: Auf der Hohen-Wand-Wiese trug sich das größte schisportliche Ereignis zu, das Österreichs Bundeshauptstadt jemals erlebt hatte. Der Parallelslalom begeisterte - und fesselte."

Dieses Jahr waren mit Reinhard Tritscher, Franz Digruber, Alfred Matt und Herbert Huber österreichische Spitzenläufer am Start und es gelang ihnen, die starke ausländische Konkurrenz, allen voran Andrzej Bachleda (Polen), Dumeng Giovanoli (Schweiz) oder Henri Brechu (Frankreich) zu schlagen. Im rein österreichischen Finale unterlag Matt Huber knapp. (Der großartige Schisportler Herbert Huber, Silbermedaillengewinner von Grenoble, 1967, schied am 15. Juli 1970 durch Selbstmord aus dem Leben).

Parallelslalom-Weltcup 1986

Am 6. Jänner 1986 fand mit der Ausrichtung des Parallelslaloms im Rahmen des Schi-Weltcups der letzte große Höhepunkt auf der Hohe-Wand-Wiese statt. Die gesamte Weltelite - allen voran Marc Girardelli (Luxemburg) oder Ingemar Stenmark (Schweden) - kamen nach Wien und boten den mehr als 10.000 Zuschauern ein Flutlicht-Slalom Erlebnis, das in die Annalen der Wiener Sportgeschichte eingehen sollte. Den spannenden K.O.-Bewerb entschied der amtierende Weltmeister im Riesenslalom, der deutsche Markus Wasmeier, für sich. 

Ein Weltcup-Parallelslalom mitten in der Großstadt war eine kleine Sensation, die auch die Erwartung der Veranstalter voll erfüllte. So erklärte der Wiener Sportstadtrat, Franz Mrkvicka, in seiner Eröffnungsrede: "Wien ist eine bekannte Größe im Sportgeschehen und als Austragungsort auch internationaler Großveranstaltungen sehr beliebt. Ein reibungsloser Ablauf in Technik und Organisation, moderne Sportbauten, die allen Anforderungen gerecht werden, und die natürliche Infrastruktur einer Großstadt machen den Aufenthalt für Aktive und Sportfunktionäre attraktiv. Warum sollten wir, da dies alles ja ganzjährig vorhanden ist, Wien nicht auch für den Wintersport attraktiv machen, wenn dies möglich ist?"

Der Weltcup-Parallelslalom, den der Stadtrat gemeinsam mit Karl Schranz eröffnete, hat jedenfalls gezeigt, dass Wintersport-Großveranstaltungen in Wien nicht nur denkbar sondern auch äußerst erfolgreich sind.

Informationsquelle

Viel Spaß, wünscht euch "wobinidenn"

Additional Hints (Decrypt)

Nz Shßr rvare Onhztehccr. Tyrvpu arora qre Cvfgr. 40-50z boreunyo qrf Unhfrf.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)