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E1 31/147 "Hellbachtal - Schwarzsee" Traditional Geocache

This cache has been archived.

fortwo: Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von 3 Monaten wieder rückgängig machen.

Gruß
fortwo
('Official Geocaching.com Volunteer Reviewer ™')

[purple]ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Du kannst mich
über diesen Link erreichen: http://www.geocaching.com/profile/?guid=80a1fdc0-669e-4ee2-9498-fdc2ff2034a0
[b]Bitte gib [u]immer[/u] den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/purple][/b]
Die Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.die-reviewer.info/

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Hidden : 6/20/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Dieses ist einer von geplanten 147 Caches, die von verschiedenen Cachern entlang des Europäischen Fernwanderweges E1 ausgelegt werden bzw. wurden.

Diese Cacheserie soll wandernden Cachern die Möglichkeit geben, neben dem Wandern auch noch dem Hobby "Geocaching" nachzugehen.
Aus diesem Grund werden im Laufe der Zeit bis zu 147 Caches ausgelegt.

Die Caches sind von Nord nach Süd durchlaufend numeriert.

Cacher, die sich an dieser Serie mit Auslegung eines Caches beteiligen möchten, finden hier weitere Informationen.

E1 Wanderwegmarkierung

Uebersicht aller bisherigen E1 Fernwanderwegscaches

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Dies ist Cache Nr. 31

Hellbachtal - Schwarzsee

Das Hellbachtal liegt südlich von Mölln am Südwestrand des Westmecklenburgischen Seenhügellandes. Es ist Teil einer eiszeitlichen Rinne, in der auch der nördlich anschließende Drüsensee liegt. Mit seinen steilen und hohen, bewaldeten Seitenhängen gilt es als repräsentative Bach-Talniederung im Südosten Schleswig-Holsteins. Ein naturnaher Wiesenbach mit zahlreichen Windungen und ein Mosaik aus artenreichen Niedermoorwiesen und beweidetem Grünland bilden den hohen naturkundlichen Reiz des Tales. Ungedüngte, kleinseggenreiche Orchideenwiesen sind hier in wirtschaftsferner Lage noch erhalten geblieben. Drei kleine, im Tal liegende Seen stellen eine entstehungsgeschichtliche Besonderheit dar, es sind sogenannte "Strudellöcher". Sie weisen, obwohl sie nah beieinanderliegen, ganz unterschiedliche Nährstoff- und Kalkgehalte auf und beherbergen entsprechend unterschiedliche Lebensgemeinschaften. Der Lottsee, inmitten einer Grünlandfläche gelegen, gehört zu den nährstoffreichen Seen. Der nährstoffarme, kalkreiche Krebssee ist von einem Röhrichtgürtel mit dem landesweit gefährdeten Schneidenried gesäumt. Am nährstoff- und kalkarmen Schwarzsee, einem Braunwassersee, finden sich Pflanzen mit (innerhalb Norddeutschlands) östlichem Verbreitungsschwerpunkt. Es sind Arten und Pflanzengesellschaften der Waldmoore: Kiefernbrüche, Sumpfporst-Bestände und ein ausgedehnter Sumpfcalla-Schwingrasen.

Additional Hints (Decrypt)

cynggsbez

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)